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In den Tagebüchern
des Kung-Fu
der Altehrwürdigen Meister des
Ch’an Shaolim-Si Tao lesen wir:
“ Öffnen wir unseren Geist -
  und öffnen wir unser Herz.
Finden wir Vertrauen
in unserem ursprünglichen Selbst,
Schöpfen wir unseren Glauben
aus uns Selbst,
dann erhalten wir Antwort
- auf all unsere Fragen. “

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Kung-Fu im Drachenstil

Kung-Fu im Drachenstil
in Bernds Dojo Timmerhell


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Sie sehen eine unserer Kalligraphien des Schriftzeichens
und des Symbols der Kraft ( “té” )
in der Art der “Kleinen Siegelschrift” über das der
Alte Meister Lao-Tze in
seinen
81 Versen des Tao Té King schreibt.

 


Unsere Übungen der
Shaolin-Kampfkunst und des Tai-Chi,
des
Qi-Gong und der Meditation führt
- so behaupten die Alten Meister -
zur Inneren Kraft:

 “Unsere Kraft beruht auf der Qualität des Wissens,
 oder wenn wir so wollen, auf der Weisheit,
welche wir persönlich Pflegen
und uns in unserem Alltag
durch die Übungen erhalten.”

Mehr zu unserer Aussage ???

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Meditation und Konzentration in der Kampfkunst


Meditation und Konzentration in der Kampfkunst
Wege zur Kraft
aktuelle Photos aus dem Dojo
Hier
 

Qigong und Meditation - Wege zur inneren Kraft. Unsere Übungen im Dojo


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Tao Té King
"Das Buch vom Wesen, dem Weg und der Kraft"
Die 81 Schriften des alten Meisters Lao-Tze (48)

Bist Du auf der Jagd nach Wissen, mehre täglich Deine Kenntnisse.
Folgst Du dem Weg, so mindere täglich Deine Handlungen.
Vereinfache die Dinge, mindere,
verringere bis Du ankommst im Nicht-Tun.
Obwohl nichts getan wird, bleibt doch nichts ungetan.
Um die Welt zu überwinden, gebrauche immer die geringste Kraft.
Solange Du mit großen Kräften auffährst, bleibst Du unfähig,
Deine Ziele zur Eroberung in dieser Welt zu erreichen.

Lao-Tze - das Wissen des Meisters

Tao-Te King
das Wissen des Meisters



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... ein Text zum Tee ? ....
té, innere Kraft, gewonnen aus der Übung, Lesen Sie unseren Text zum té und eine starke Aussage zum Leben

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ling - geistige Kraft - Kalligraphien der alten Siegelschrift


Kalligraphie “” - Tugend, innere Kraft
 

Wege durch den Garten


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“Für mich zählt nur, ob eine Weg Herz hat.
Auf jedem Weg gehe ich, der ein Weg ist,
der Herz hat.
Diesen Weg, den gehe ich, und die
wirklich lohnende Herausforderung ist,
daß ich seine ganze Länge gehe.
Und wie ich auf ihm voranschreite,
da sehe ich Erstaunliches:
so klar, so weit und grenzenlos.”
Der Anthropologe Carlos Castaneda,
war Schüler von D. Juan Matus,
dem vermutlich letztem Vertreter
einer westlichen Kriegertradition,
der sagenumwobenen Tolteken.
Castaneda berichtete über seinen Schulungs-Weg
in dieser Traditionslinie in mehreren Büchern.
Eine seiner Kernaussagen über den Weg des Kriegers,
des Wissens und der Kraft ist diese :
“Alles ist ein Weg. Doch ein Weg ist nur ein Weg.
Wenn wir als Krieger fühlen,
daß wir ihm nicht folgen sollten,
 dann sollten wir es bleiben lassen.
Denn es ist allein unsere Entscheidung, 
ob wir einen Weg betreten.
Und jede Entscheidung sollte frei sein,
frei von Angst, frei von Ehrgeiz.
Haben wir alles untersucht, geprüft und sehr
wohl abgewogen, so stellen wir uns als Krieger
 selbst die entscheidende Frage:

 Ist dies mein Weg mit Herz ?
 
Betrachten wir alle Wege als gleichwertig:
wissen wir doch nicht wirklich,
wohin ein Weg uns führt.
Aber ein Weg, der kein Herz besitzt, 
ist nie erfreulich.
Unser Weg mit Herz, er sollte leicht sein.
Als Krieger müssen wir uns dann nicht abmühen,
ihn zu lieben.
Aus sich selbst heraus ist ein Weg mit Herz
ein Garant für eine erfreuliche Reise.
Und solange wir dann auf ihm wandern,
 sind wir in Einklang mit ihm und mit allem Sein”.
Carlos Castaneda: Die Lehren des Don Juan,
Die Reise nach Ixtlan, Der Ring der Kraft u.a.

The Wheel of Time

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Bagua in der Anordnung des Frühen Himmels



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Taoist Yoga: Alchemy & Immortality
by Charles Luk
"My masters Liao Jan and Liao K'ung once said:
'When beginning to cultivate (essential) nature and (eternal) life,
it is necessary first to develop nature.'..."

Charles Luk Lu K'uan Yü ... Taoist Yoga, ein Klassiker

Taoist Yoga: Alchemy & Immortality
by Charles Luk


 
diesen Text übersetzte unsere Kursteilnehmerin Marlies

Kapitel 1 Den Geist in seiner ursprünglichen Höhlung festhalten

 Meine Lehrer Liao Jan und Liao K’ung sagten:
„Bevor wir anfangen, die (essentielle) Natur und das (ewige) Leben zu kultivieren,
müssen wir zuerst die Natur entwickeln“.

Ehe wir in der Meditation sitzen, ist es wichtig,
alle aufkommenden Gedanken zu beenden, die Kleidung und den Gürtel zu lockern,
um den Körper zu entspannen und die freie Blutzirkulation nicht zu behindern.
Nach dem Sitzen sollte der Körper (sinnlos) wie ein Holzklotz
und das
Herz (das Bewußtsein) unbewegt wie kalte Asche sein.
Die Augen sollten nach unten schauen und auf der Nasenspitze ruhen;
sie sollten nicht ganz geschlossen sein, um Stumpfheit und Verwirrung zu vermeiden.
Sie sollten auch nicht weit geöffnet sein,
damit der Geist nicht nach außen abzuschweifen kann.
Sie sollten auf der Nasenspitze fixiert sein, wobei die Aufmerksamkeit sich
auf den Punkt zwischen den Augen richtet;
das Licht der Energie wird zur rechten Zeit erscheinen.
Das ist der beste Weg, um anfangs alle Gedanken bei der Vorbereitung
des Elixiers der Unsterblichkeit loszuwerden.

Wenn das Herz (Bewußtsein) zur Ruhe gekommen ist, sollte man die Sehkraft
einschränken, das Hörvermögen prüfen, den Gaumen mit der Zungenspitze berühren
und den Atem durch die Nasenlöcher regulieren.
Wenn der Atem nicht reguliert wird, wird man beunruhigt durch Luftschnappen
oder schwere Atemzüge.
Wenn das Atmen gut reguliert ist, vergessen wir alles über den Körper
und das Herz (das Bewußtsein).
Losgelöst von allen Gefühlen und Leidenschaften sieht man wie ein
Blödmann aus :o).

Das linke Bein sollte außen liegen und zum rechten hin schließen;
das bedeutet, daß das Positive das Negative umarmt
(1 – diese Pose hilft einigen Menschen im Westen,
die nicht mit gekreuzten Beinen sitzen können).
Der Daumen der linken Hand sollte den Mittelfinger der linken Hand berühren
und die rechte Hand sollte darunter liegen (mit der Handfläche nach oben),
mit dem Daumen dabei über der linken Handflächegekrümmt;
 das bedeutet, daß das Negative das Positive umarmt.
Das meinten die Menschen im Altertum damit,
wenn sie
einen Kreis von acht psychischen Kanälen bildeten.
In den taoistischen Schriften heißt es:
„Das Verbinden der vier Gliedmaßen schließt die vier Tore,
so daß wir uns in unserem Zentrum niederlassen können.“

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artefakt
Rastplatz, ein Platz zum Rasten ... relax Your Mind ... aus unserem Fotoalbum -



tao, der Weg

tao

té



 ching (ying), die Essenz

   “
ching”   

 chi (qi) - die Energie

   “
chi”   

 shen - der Geist

shen

xing - Natürlichkeit ist der Weg

xing

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tu, das Element Erde

tu

shin, das Element Metall

shin

 mu, das Element Holz

   “
mu”   

 huo, das Element Feuer

   “
huo”   

 shui, das Element Wasser

shui

ming, das Leben

ming

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