Kalligraphie “tai” - das Höchste, übergroß
Kalligraphie “ji” aka Chi - der Firstbalken
Kalligraphie “ch’uan” - die Faust, das Boxen
.
“Tai” zeigt einen aufrecht stehenden Menschen mit ausgestreckten Armen.
es zeigt “den Großen Menschen”, einen Arzt, den Ältesten, bedeutet auch
Größe, weit und hoch
( chinese characters ),
der kleine Strich bedeutet eine Flamme oder einfach einen Punkt ( . )
insgesamt heißt es das Größte, Höchste oder Extreme.
- Danke für das Interesse -
#
Die chinesische Kalligraphie
“ji”, aka “chi”
(nicht zu verwechseln mit der Energie “chi”)
bezeichnet einen Dachfirst, Dachfirststück auch
die höchste Position oder den obersten
Rang.
Im weiteren Bedeutungsrahmen auch:
einen Thron, den Sitz des Staates,
der höchste Punkt, die Spitze und der Gipfel
Auf der Abbildung sehen wir einen Baum,
eine sitzende Person und einen Mund;
hinter
dieser eine Hand
weiter sind wir zur Zeit mit unseren Forschungen in diesen Regionen des Tai-Chi’s
leider [oder GsD] noch nicht gekommen;
wir bleiben dran.
#
Das Tai-Chi der Wudang-Berge.
Vorgeführt auf der Jahresprüfung im Tao-Chi Duisburg
im Dezember 2007
.#
“ch’uan”
ist die
Faust und steht für die Kampfkunst
Tai Chi Ch’uan bedeutet demnach „Faustkampf nach dem Urprinzip“ und wird vielfach
übersetzt mit „das Chinesische Schattenboxen“. In der Tat leitet sich das Tai-Chi vom
Ursprung her
aus den Kampfkünsten ab.
In der Chinesischen Welt unterscheidet man die Kampfkünste grob nach „Inneren“ und „Äußeren“ Formen.
Die Kampfkunst, so sagt man hat zwei Wurzeln oder
Ursprünge:
Das Kung-Fu hat seine Wurzeln im „Ch’an Shaolim-Si“, einem von Mönchen und Kriegern
entwickeltes Konzept philosophischer Kriegskunst, bestehend aus praktischen Übungen,
Meditation und
Atemschulung, Kampftechniken mit und ohne Waffen, sowie einem integrierten
Studium der Naturgesetze und deren praktische Nutzanwendung (Universalismus).
Auf letztere gehen u.a. viele Erkenntnisse der Chinesischen
Wissenschaften, wie Akupunktur,
Kräuterlehre, Kosmologie [Yang-Yin-Lehre, das Buch der Wandlungen etc.] zurück.
Das in den Klöstern oder Tempeln gepflegt und bewahrte Ch’an Shaolim-Si gilt allgemein als
der Ursprung
aller Formen der chinesischen Kampfkünste der harten oder äußeren Schule.
Boddhidharma, der erste Patriarch des Ch’an [jap. Zen-]-Buddhismus gilt auch als der Stammvater des Kung-Fu,
so nimmt es nicht Wunder,
daß einige Klöster und Tempel der Buddhistischen Bergwelten in China
auch berühmte Stätten der Kung-Fu-Tradition sind.
Demgegenüber bezeichnet man das Tai-Chi Ch’uan als weichen oder „Inneren Stil“ der
Kampfkunst.
Seine Wurzeln sind in den Daoistischen Gemeinschaften der sogenannten „Fünf Heiligen Berge“ Chinas zu finden.
Daß das Tai-Chi Ch’uan eine weiche Kampfkunst sei, ist jedoch nur eine bedingt
richtige Aussage.
In der westlichen Welt dringt man erst langsam in die Zusammenhänge über die Wurzeln und
Grundlagen der Daoistischen Wissenschaften ein, und auch über die Verflechtungen zwischen
der Daoistischen
Geisteswelt und Übungspraxis mit den inneren Kampfkünsten.
Laut unserem ersten Lehrmeister Prof. CTC Sifu-Tze Chen Tao Tze gibt es viele Geschichten über
die Geheimnisse des Tai-Chi Ch’uan, aber nur wenige Meister
in diesem Fach.
Die westliche Denk- und Lebensweise sei grundverschieden von der traditionellen Geisteshaltung
der Östlichen Lebenspraxis; das Tai-Chi Ch’uan, so Prof. Chen Tao Tze, wurzelt tief in den
geschichtlichen und kulturellen Überlieferungen der mongolischen Rasse.
Während im Westen großer Wert auf neue Entdeckungen und Entwicklungen insbesondere auf technologischem Sektor
gelegt wird, erfuhren die
östlichen Forscher höchste Anerkennung, wenn sie ihre Fähigkeiten und Kenntnisse
aus dem Wissensschatz der Urzeit, des klassischen Altertums gewinnen konnten.
Das Tai-Chi Ch’uan gilt allgemein als „die Perle der
Kampfkunst“.
Seit eh und je wurzelt es in Chinesischen Familientraditionen, an deren Anfang immer ein Großen Lehrer steht,
der eine sogenannte Dynastie begründet hat. Man spricht zum Beispiel vom Tai-Chi der
Yang-Dynastie,
dessen Gründer Yang Chengfu und Yang Luchan, oder vom Sun-Stil und seinem Gründer Sun Lutang etc.
Als Ur-Vater des Tai-Chi steht eine Legende Zhang Sanfeng und vor diesem die mythische Gestalt Lü Dongbin,
einer der 8 Unsterblichen der Daoistischen Sagenwelt.
Von den Begründern des Tai-Chi glaubt man,
daß sie durch ihre Übungen und Studien noch tiefer,
also näher an das Taiji, das Urprinzip herangekommen sind, und daß sie ihre tiefsten Erkenntnisse,
ihr Wissen nur an wenige ausgewählte und befähigte Schüler
weitervermittelt haben.
Diese wiederum gelten dann als sogenannte Linienhalter der Traditionslinie und haben die Aufgabe,
das übermittelte Wissen zu pflegen und durch die Zeiten weiterzugeben;
wenn keine würdigen
Nachfolger gefunden wurden, so ist dieses Wissen für alle Zeiten verloren.
Der einer der bekannten und anerkannten Begründer und Linienhalter der 5. Dynastie des Tai Chi Ch’uan
war Prof. Cheng Man Ching, auch „Alter Mann der Fünf Künste“ genannt.
Er entwickelte sein
Tai-Chi Ch’uan auf der Grundlage der Yang-Schule, es gilt als das populärste Tai-Chi
und geht zurück auf die Familientradition der „Yang-Familie“.
Der
neue Peking-Stil besteht aus einer Zusammenfassung der 3 Formen des Alten Yang-Stils,
letztere ist wiederum im Laufe der Generationen für den Volkssport von der Bewegungsform her vereinfacht worden.
An dieser Stelle sei
jedoch schon einmal angemerkt, daß es bei der Übung des Tai-Chi Ch’uan
nicht so sehr auf die dogmatische Einhaltung einer äußeren Form ankommt, sondern daß das die Essenz
des Übens in der die Inneren Arbeit zu finden
ist.
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. “tai [tai4]” . “chi [ji]” . “ch’uan [quan]” .
Das Zeichen „Tai“ bedeutet sehr groß.
Das
Zeichen “Ji“ ursprünglich den Gipfel eines Berges;
auch den Firstbalken eines Satteldaches, als Adjektiv/Adverb heißt es (der/die/das) äußerst(e),
extreme, ultimativ und Höchste, das Ursprüngliche, das
Ur-Prinzip.
Daraus entwickelte sich die Bedeutung des Hauptpunktes, der Achse, des Zentrums.
Im alten Chinesisch wird auch der Polarstern – gleichsam als Angelpunkt des Himmels – als “Tàijí”
bezeichnet.
„Quan“ [„Ch’üan“] bedeutet die Faust, das Boxen, eine Kampfkunst.
Taijiquan kann somit mit “das Ultimative Boxen” oder “die Kampfkunst nach dem
Urprinzip”
übersetzt werden.
#
Unsere
Tai-Chi-Seiten:
[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07] . [08] . [09] . [10]
Ein zentrales Thema aller inneren
Übungsformen
Meditation, QiGong und Inneren Kampfkünsten (Tai-Chi, Hsing-I, Pa-Kua Chang etc) ist ....
. “song” .
die Kunst des Loslassens, sich zu entspannen
siehe auch
aus den Übersetzungen von Marlies zu
“die Wurzeln des Chinesischen Qigong”
Tai-Chi Ch’uan, Texte zur Erläuterung anhand der Zeichen der Kleinen Siegelschrift
QiGong-Übungen im Unterricht des Tai-Chi Ch’uan
“Das Drachentor öffnen”
Seminarangebote zum
“Tai-Chi der Shaolin-Schule”
Guten Abend, guten Tag ...
vielleicht ja auch: “guten Morgen”
Willkommen
auf unserer Informationsseite zum Tai-Chi Ch’uan (aka TaiJi Quan, die neuere Bezeichnung)
“das chinesische Schattenboxen”
die im Westen bekannteste Form
daoistischer Übungs-Systeme
!!! diese Seite ist noch in der Überarbeitung !!!
[ letzte updates März / April 2022 / unsere Tai-Chi-Seite in neuem Format ]
- Danke für Dein Interesse -
Bonsoir, bonjour
...peut-être aussi : "bon matin".
Bienvenue sur notre Page informative sur le Tai-Chi Ch'uan (aka TaiJi Quan, le
terme le plus récent) parfois appelé :
"la Boxe des Ombres Chinoise"
le Système des Exercices Taoïstes le plus connu en Occident.
!!! cette
page est toujours en cours de révision !!!
[ dernières mises à jour Mars / Avril 2022 / nos pages de photos de Tai-Chi dans un nouveau format ].
-
Merci pour ton intérêt -
Good evening, good day ...
maybe also: "good morning
Welcome to our Information Page on Tai-Chi Ch'uan (aka TaiJi Quan, the newer term)
sometimes called:
"the Chinese Shadow Boxing"
the best known kind of Daoist Exercise Systems in the West
!!! this Page is still under revision !!!
[ last
updates March / April 2022 / our Tai-Chi Photo Pages in new format ]
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“Tao” - Kalligraphie
- der Weg -
“Chi” - Kalligraphie
- die Energie -
seit 1988 unterwegs auf
“Wegen zum Ziel, für Herz und Verstand”
die Schule für
Kung-Fu und Tai-Chi, Qi-Gong und Meditation
in Duisburg-Neudorf
Kurse # Seminare # Workshops
Informationen
zum
Taijiquan [Tai Chi Ch’üan], das Chinesische Schattenboxen.
#
.
Texte auf diesen Seiten
. Tai-Chi, unser Text .
Texte zum Tai-Chi Ch’uan
der Shaolin-Schule
Texte zu den Kalligraphien
( in Bearbeitung )
. “Tai” - das Höchste .
. “Ji” - das Prinzip .
. “Ch’uan” - die Faust .
:
diese
Seite wurde Aktualisiert
[März 2022]
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.
Der Übungsweg der Inneren Kampfkunst der alten Meister
Im Archiv 55 der alten Meister des Weges vom Berg Hua-Hu heißt es
über
das Tai-Chi Ch’uan :
“.... Körperübungen, der Weg, um den natürlichen Fluß der Energie
in unserem äußeren und inneren Energie-Körper
anzuregen und zu lenken...
und um Meisterschaft zu erlangen, Meisterschaft über unseren
physischen Körper, unseren Geist unsere inneren Organsysteme und –
über unser Leben und den Tod ..... “
Wie gut
ist Ihr persönliches Gespür?
Können Sie Ihren Körper in all seinen Teilen spüren?
Sind Sie fähig, die Ganzheit Ihres Körpers wahrzunehmen?
Besitzen Sie ein gut ausgeprägtes Gespür für Ihre persönliche
Mitte?
Fühlen Sie, wie sich die Erde unter Ihnen dreht?
Und können Sie Ihre persönliche Mitte erweitern,
um mit Ihrer eigenen Mitte in diesem Erdreich zu verwurzeln?
Haben Sie eine Wahrnehmung über Ihren eigenen Standpunkt in dieser Welt,
und stehen Sie in harmonischem Kontakt mit den Kräften,
die Ihr persönliches Leben ausmachen ?
Wenn Sie diese Fähigkeiten in sich pflegen, entwickelt, kultiviert haben,
verfügen Sie über ein gutes Fundament und haben bereits große Fortschritte auf dem Weg zu den Zielen
des Tai-Chi Ch’uan gemacht.
Tai-Chi Ch’uan ist eine der inneren Kampfkünste Chinas und wird auch “das chinesisches Schattenboxen” genannt.
Über meditative Bewegungsformen entwickeln wir genau dieses innere Gewahrsein unserer Selbst.
Als wesentliche Grundsätze kommen zur Anwendung:
Entspannungspraxis, Atempflege,
Entfaltung persönlicher Konzentrationsfähigkeit,
Koordinations-Praxis, Meditation und Imagination.
Schlüssel unserer Übungsverfahren ist die Arbeit mit und an
der Energie “chi [qi]” um
Innere Kraft zu erfahren,
anzuwenden und unsere persönliche Mitte zu stärken.
Der Vorteil der Inneren Kampfkünste liegt darin,
daß wir uns weiterentwickeln, ohne körperliche Kraft einzusetzen
und indem wir ohne Willensanstrengungen einen sanften Weg zur Kraft gehen.
Alle unsere Schritte und Handlungen sind leicht,
fließend und harmonisch miteinander verbunden.
Ob wir voranschreiten oder zurückweichen –
alles ist ein freier, natürlicher Ausdruck der Ganzheit
und unserer Mitte.
Üben Sie mit uns die Inneren Kampfkünste
zur Meisterschaft von Körper, Geist und Seele.
Lernen Sie durch Entspannungs- und Atempflege,
Konzentrations- und Bewegungsübungen,
Imagination und Meditation den Weg zu Ihrer persönliche Kraft kennen.
Tai-Chi Ch’uan . Meditation in der Bewegung. Ein Weg , für Herz und Verstand.
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* Meditation * Text zum Yang-Stil des Tai-Chi
.#
unsere Texte zum
“Das Tai-Chi Ch’uan der Shaolin Schule” [I]
Einige der Formen des Tai-Chi, die unter anderm in unserem Dojo gepflegt werden,
gehen auf das Tai-Chi der Shaolin
Schule zurück.
Diese Formen wurden von Prof. CTC Chen Tao Tze Fa Sé, 10. Toan ROC als klassische chinesischen Tai-Chi-Formen
der Mönchs- oder Kloster-Traditionen an seine Schüler Ende der 70 bis Anfang der 90ger Jahre
weiterzugeben.
“Das Drachentor öffnen”
ist eine der Formen aus dem Tai-Chi der Shaolin-Schule.
Erstmals wurde Ende der 70ger Jahre auch den Tai-Chi Praktizierenden unter uns bekannt, daß neben den
uns hier in Europa bekannten Tai-Chi Traditionen wie den Yang-, und Ch’en, Wu-, Sun- und Wu(Hao)-Schulen
auch Tai-Chi-Formen und Stile existieren, die nur in den Klöstern von Mönchen praktiziert werden.
Dort arbeitet man mit ganz anderen Prinzipien, die Bewegungsmuster unterscheiden sich deutlich von denen,
welche in den o. a. Stilrichtungen ausgeübt werden. Die weiteren Informationen unseres Lehrers lösten
unter den Praktizierenden des Tai-Chi-Sportes insofern einige Verwirrung aus, als uns praktisch bewiesen wurde,
daß die sogenannten Trainingsmethoden des Tai-Chi Ch’uan für die Kampfanwendung, bzw. die Selbstverteidigung
nicht das sind, für das wir sie gehalten haben.
Anstatt effektive Techniken für die Selbstverteidigung zu sein, erklärte uns unser Lehrer,
seien es lediglich aus den Übungsprogrammen oder den Formen abgeleitete Partnerübungen,
für die Leibeserziehung, aber völlig unbrauchbar für die Auseinandersetzung im Kampf.
In der Folgezeit wurde den Studierenden der CS-Universität einsichtig, daß zwischen dem Tai-Chi Ch’uan
als Gesundheitstraining und dem Tai-Chi als Kampfkunst enorme Unterschiede bestehen.
Kampf-Tai-Chi, so lernten wir, erwies sich als eine wesentlich härtere Angelegenheit
als die traditionelle Kampfkunst in unserem Kung-Fu des Ch’an Shaolim Si.
Tai-Chi Ch’uan wird heute in aller Welt als Gesundheits- oder Bewegungstherapie gelehrt.
Immer mehr Menschen finden zum Tai-Chi Ch’uan, da es wenig vorbereitenden Aufwand erfordert,
die Übungen durchzuführen. Man benötigt wenig Raum, keine besonderen aber bequeme Kleidung zum Üben.
Diese Entwicklung ist zu begrüßen, da Tai-Chi Ch’uan nachgewiesener Maßen die Gesundheit erhält,
Zivilisationskrankheiten vorbeugt und Körper, Geist und Seele durchweg widerstandsfähiger
gegenüber Krankheiten macht.
Um tiefer in das Wesen des Tai-Chi Ch’uan einzudringen und effektives Tai-Chi-Training zu erhalten,
sollte sich der Anfänger nach einem guten Lehrer oder einer guten Schule umsehen.
Da beginnt jedoch für den Einsteiger in die Materie bereits die Schwierigkeit,
denn es ist nicht leicht erkennbar, insbesondere wenn man über keinerlei Beurteilungskriterien verfügt,
welcher Lehrer oder welche Schule gutes Tai-Chi anbietet. Selbst der Status, Asiate zu sein
oder bei einem chinesischen Meister studiert zu haben sind keine Garantie dafür,
daß man es mit einem Tai-Chi Ch’uan-Experten oder guten Tai-Chi-Lehrer zu tun hat.
“Wenn ein Anfänger von einer falschen Person Tai-Chi Ch’uan lernt, auch wenn er sein ganzes Leben lang übt,
er wird zwar etwas Gutes für seine Gesundheit lernen, aber er wird nie zu den Geheimnissen
des Tai-Chi durchdringen.“
[Sifu-Tze Chen Tao-Tze, 1982]
Prof. Chen Tao Tze hat in seiner Lehrveranstaltung über das Tai-Chi Ch’uan der Shaolin-Schule im
Zusammenhang mit den 13 Elementen des Tai-Chi Ch’uan darüber gesprochen,
daß ein Tai-Chi Ch’uan-Lehrer selbst 13 Jahre das Tai-Chi intensivst praktiziert haben muß, um Lehrer zu werden.
Allein durch das Leben im Einklang mit dem Tai-Chi-Prinzip kann ein Lehrer guten
und effektiven Tai-Chi Ch’uan-Unterricht geben.
Die Befähigung, Tai-Chi Ch’uan authentisch zu unterrichten, erwirbt sich der Tai-Chi-Studierende erst dadurch,
daß er sich selbst die harten und weichen Kampfkünste, Meditation, Philosophie und die Gesundheitslehren
angeeignet hat auf einem langen Übungs- und Studienweg.
Nach Maßgabe unseres Lehrers hat also ein Tai-Chi-Lehrer über ein breites Spektrum an Wissen
und Können zu verfügen, welche nicht auf die perfekte Beherrschung einer Übungsform allein begrenzt ist.
Nach Meinung von Sifu-Tze sind in Ergänzung der 13 Elemente des Tai-Chi Ch’uan zwei weitere Prinzipien
von grundlegender Bedeutung:
“14. Ein Lehrer, der Tai-Chi Ch’uan unterrichtet, sollte auch Ahnung vom Tai-Chi Ch’uan als Kampfkunst haben,
ansonsten wird er nur schwerlich ein tieferes Verständnis haben vom Wesen
und der Essenz des Gesundheits-Tai-Chi Ch’uan.
15. Nur ein Universalist kann ein wahrer Tai-Chi-Mensch sein, d.h. Leute,
die sich irgendeinem Dogmatismus verschrieben haben, werden keine Ahnung haben vom Tai-Chi.“
Die Anforderungen am einen guten Tai-Chi Lehrer im o. a. Sinne sind also das Absolvieren eines
universell angelegten Studiums in verschiedenen Disziplinen als auch Erfahrung.
In diesem Kontext wird verstehbar, daß nur eine ältere Person mit Selbst- und Lebenserfahrung den
effektivsten Unterricht im Tai-Chi Ch’uan geben kann.
Was für westliche Ohren befremdlich anmutet sind denn noch die „fachspezifischen Qualifikationen“,
die einen Tai-Chi Praktizierenden auszeichnen.
Übende des Tai-Chi Ch’uan, der Kampfkünste und des Qigong streben nach der Meisterung des „qi/chi“, der Energie.
Tai-Chi-Meister befassen sich mit den Übungen des Taiji Qigong und dem Tai-Chi Sen Kong neben der Arbeit an ihrer Form.
Unter „qi/chi“ verstehen die östlichen Lehrsysteme eine besondere Kraft, die sich in allem was lebt befindet
[die Freunde der SF-Trilogie „Krieg der Sterne“ identifizieren diesen Aspekt gerne
mit dem geheimnisvollen Begriff „der Macht“ ;o) ].
Wie dem auch sei: ein Ziel der Übungen, sei es nun die Kampfkunst oder die Energiearbeit im Qigong,
ist es diese Kraft aus der Luft zu ziehen und in eigenen Inneren anzuspeichern.
Und allein dieser Aspekt des Tai-Chi Ch’uan erfordert Jahre des Studiums, der Übungspraxis.
Dabei spielt die Atemschulung eine wesentliche Rolle.
Die wesentlichen Elemente des Tai-Chi Ch’uan der Shaolin-Schule:
Das Tai-Chi-Training basiert auf einem integrativen Übungskonzept und besteht in seiner Ausführung
eine Einheit aus Bewegungs-, Atem- und Konzentrations-Elementen.
[der chinesische Begriff hierzu ist: Liu Tiao - die sechs Regulationen]
Wenn an dieser Stelle die Elemente im Einzelnen abgehandelt werden,
so sind diese immer in ihren wechselseitigen Zusammenhängen aufzufassen,
d.h., ein Element fordert das Eingebundensein in die anderen,
die wechselseitige Verknüpfung ergibt sich im Verlaufe des Übungsfortschrittes.
Also: regelmäßiges Üben ist unerlässlich, wie auch die Praxis der Meditation.
Eine sehr zu empfehlende Abhandlung über alle Aspekte des Liu Tiao findet sich bei
Dr. Yang, Jwing-Ming
„The Roots of Chinese Qigong“.
Die 6 Teilaspekte im Tai-Chi Ch’uan der Shaolin Schule sind:
1. Die Arbeit an einer Form
2. Die Atemschule
3. Tai-Chi Meditation
4. Arbeit an der Körperstruktur
5. Schule der Konzentration
6. Das Verinnerlichen des Urprinzips
.
die Abhandlungen über
“Das Tai-Chi Ch’uan der Shaolin Schule”
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
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. Tai-Chi, unser Text .
Texte zum
Tai-Chi Ch’uan
der Shaolin-Schule
. “Ch’uan” - die Faust .
:
Texte auf den Tai-Chi-Seiten
Lao-Tze
* 02 * 14 * 58
* Sanfeng * 02 * 03 *
anonymer Klassiker
* Übungshandbücher *
Verständnis und Anwendung
* Song, Loslassen *
“Tao” - Kalligraphie
- der Weg -
“Chi” - Kalligraphie
- die Energie -
Das Tai-Chi der Wudang-Berge.
Vorgeführt auf der Jahresprüfung im Tao-Chi Duisburg
im Dezember 2008
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Exercices de QiGong pendant les cours de Tai-Chi Ch'uan (photo prise dans les années 80 dans l'ancien dojo de la
Liliencronstraße)
.
La Voie d'Exercice des Arts Martiaux Intérieurs des
anciens Maîtres
Dans les archives 55 des anciens maîtres de la Voie du Mont Hua-Hu, on peut lire
sur le Tai-Chi Ch'uan :
".... exercices corporels, la voie pour rétablir le flux naturel de
l'énergie
dans notre corps énergétique extérieur et intérieur pour le stimuler et le diriger...
et d'atteindre la maîtrise, la maîtrise de notre corps physique.
notre corps physique, notre esprit, nos systèmes
organiques internes et - notre vie.
de notre vie et de notre mort ..... "
Quelle est la qualité de votre intuition personnelle ?
Êtes-vous capable de ressentir votre corps dans toutes ses parties
?
Êtes-vous capable de percevoir l'intégralité de votre corps ?
Possédez-vous une intuition bien développée de votre centre personnel ?
Sentez-vous la terre tourner sous vous ?
Et êtes-vous capable
d'élargir votre centre personnel ?
pour vous enraciner avec votre propre centre dans cette terre ?
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.#
notre
Text sur
“Le Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin" [I]
DiCertaines formes de tai-chi pratiquées entre autres dans notre dojo,
remontent
au tai-chi de l'école Shaolin.
Ces formes ont été définies par le professeur CTC Chen Tao Tze Fa Sé, 10e Toan ROC comme des formes classiques
de tai-chi chinois des traditions monastiques ou de monastère à ses
élèves entre la fin des années 70 et le début des années 90..
“Ouvrir la Porte du Dragon”
est l'une des formes de tai-chi de l'école Shaolin.
Pour la première fois, à la fin des années 70, les pratiquants de tai-chi parmi nous ont appris que, outre les
traditions de tai-chi que nous connaissons en Europe, comme les écoles Yang, Ch'en, Wu, Sun et Wu(Hao).
il existe aussi des formes et des styles de tai-chi qui ne sont pratiqués que dans les monastères par des moines.
On y travaille avec des principes complètement différents, les modèles de mouvements sont nettement différents de ceux,
qui sont pratiqués dans les styles susmentionnés. Les informations complémentaires de notre professeur ont déclenché
ont provoqué une certaine confusion parmi les pratiquants de tai-chi, car il nous a été prouvé
que les méthodes de tai-chi sont en fait des méthodes d'entraînement,
que les soi-disant méthodes d'entraînement du tai-chi ch'uan pour l'application de combat, ou pour l'autodéfense
ne sont pas ce que nous pensions qu'elles étaient.
Au lieu d'être des techniques efficaces pour l'autodéfense, notre professeur nous a expliqué,
qu'il s'agissait simplement d'exercices de partenariat dérivés des programmes d'exercices ou des formes,
pour l'éducation physique, mais totalement inutilisables pour l'affrontement en combat.
Par la suite, les étudiants de l'université CS ont compris qu'entre le Tai-Chi Ch'uan
en tant qu'entraînement de santé et le tai-chi en tant qu'art martial, il existe d'énormes différences.
Nous avons appris que le tai-chi de combat s'avérait être une affaire bien plus dure que le tai-chi traditionnel.
que l'art martial traditionnel dans notre kung-fu du Ch'an Shaolim Si.
Le tai-chi ch'uan est aujourd'hui enseigné dans le monde entier comme thérapie de santé ou de mouvement.
De plus en plus de personnes se tournent vers le tai-chi-ch'uan, car il nécessite peu d'efforts de préparation,
d'effectuer les exercices. Il faut peu d'espace, pas de vêtements spéciaux mais confortables pour pratiquer.
Cette évolution est à saluer, car il est prouvé que le tai-chi ch'uan préserve la santé,
prévient les maladies de civilisation et rend le corps, l'esprit et l'âme plus résistants aux maladies contre les maladies.
Afin de pénétrer plus profondément dans l'essence du Tai-Chi Ch'uan et d'obtenir un entraînement de Tai-Chi efficace,
le débutant devrait se mettre à la recherche d'un bon professeur ou d'une bonne école.
Mais c'est là que commence déjà la difficulté pour le débutant en la matière,
car il n'est pas facile de reconnaître, surtout si l'on ne dispose d'aucun critère d'évaluation,
quel professeur ou quelle école propose un bon tai-chi. Même le fait d'être asiatique
ou le fait d'avoir étudié avec un maître chinois ne sont pas des garanties,
que l'on a affaire à un expert en tai-chi ch'uan ou à un bon professeur de tai-chi.
"Si un débutant apprend le tai-chi-ch'uan d'une mauvaise personne, même s'il pratique toute sa vie,
il apprendra certes quelque chose de bon pour sa santé, mais il n'atteindra jamais les secrets du Tai Chi.
pénétrer dans le tai-chi".
[Sifu-Tze Chen Tao-Tze, 1982]
Le professeur Chen Tao Tze, dans son cours sur le tai-chi ch'uan de l'école Shaolin, a parlé en termes de
en rapport avec les 13 éléments du Tai-Chi Ch'uan, il a parlé de qu'un enseignant de Tai-Chi Ch'uan doit lui-même
avoir pratiqué le Tai-Chi de manière intensive pendant 13 ans pour devenir enseignant.
C'est seulement en vivant en accord avec le principe du tai-chi qu'un enseignant peut donner
un enseignement de tai-chi ch'uan de qualité et efficace.
L'étudiant en tai-chi acquiert la capacité d'enseigner le tai-chi ch'uan de manière authentique,
qu'il a lui-même appris les arts martiaux durs et doux,
la méditation, la philosophie et les enseignements sur la santé.
au cours d'un long parcours de pratique et d'étude.
Selon notre enseignant, un professeur de tai-chi doit donc disposer d'un large éventail de connaissances.
qui ne se limite pas à la maîtrise parfaite d'une seule forme d'exercice.
Selon Sifu-Tze, en complément des 13 éléments du Tai-Chi Ch'uan, deux autres principes sont essentiels
sont d'une importance fondamentale :
"14. un professeur qui enseigne le Tai-Chi Ch'uan doit également avoir une idée du Tai-Chi Ch'uan en tant qu'art martial,
Sinon, il lui sera difficile d'avoir une compréhension profonde de la nature et de l'essence du Tai-Chi Ch'uan de la santé.
15. seul un universaliste peut être un véritable homme de tai-chi, c'est-à-dire des gens
qui se sont voués à un quelconque dogmatisme, n'auront aucune idée du tai-chi".“
Pour être un bon professeur de tai-chi, il faut donc avoir suivi des études de plusieurs disciplines,
des études universelles dans différentes disciplines ainsi que de l'expérience.
Dans ce contexte, on comprend que seule une personne âgée ayant une expérience de soi et de la vie est
en mesure de fournir l'enseignement le plus efficace. peut donner l'enseignement le plus efficace du Tai-Chi Ch'uan.
Ce qui peut paraître étrange aux yeux des Occidentaux, ce sont les "qualifications professionnelles",
qui caractérisent un pratiquant de tai-chi.
Les pratiquants du tai-chi ch'uan, des arts martiaux et du qigong aspirent à la maîtrise du "qi/chi", l'énergie.
Les maîtres de tai-chi s'occupent des exercices du taiji qigong et du tai-chi sen kong en plus du travail sur leur forme.
Par "qi/chi", les systèmes d'enseignement orientaux entendent une force particulière qui se trouve dans tout ce qui vit.
[les amateurs de la trilogie SF "La guerre des étoiles" identifient volontiers cet aspect avec le terme mystérieux de "puissance" ;o) ].
Quoi qu'il en soit, l'un des objectifs des exercices, qu'il s'agisse des arts martiaux ou du travail énergétique du qigong,
est d'extraire cette force de l'air et de l'emmagasiner en soi-même.
Cet aspect du Tai-Chi Ch'uan nécessite à lui seul des années d'étude et de pratique.
L'entraînement de la respiration y joue un rôle essentiel.
Les éléments essentiels du Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin :
L'entraînement du tai-chi est basé sur un concept d'exercice intégratif et consiste dans son exécution
à une unité d'éléments de mouvement, de respiration et de concentration.
[le terme chinois est : Liu Tiao - les six régulations].
Si les éléments sont traités ici en détail,
ils doivent toujours être considérés dans leurs interrelations,
c'est-à-dire qu'un élément exige d'être intégré dans les autres,
L'interdépendance s'établit au fur et à mesure de la progression de l'exercice.
Donc : une pratique régulière est indispensable, tout comme la pratique de la méditation.
Un traité très recommandé sur tous les aspects du Liu Tiao se trouve chez
Dr. Yang, Jwing-Ming
„The Roots of Chinese Qigong“.
Les 6 aspects partiels dans le Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin sont :
1. le travail sur une forme
2. l'école de respiration
3. la méditation tai-chi
4. le travail sur la structure du corps
5. l'école de la concentration
6. l'intériorisation du principe originel
.
les Traités sur
"Le Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin"
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
o vers notre Plan de Course Mois par Mois comme [.jpg] o
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Das Tai-Chi der Wudang-Berge.
Vorgeführt auf der Jahresprüfung im Tao-Chi Duisburg
im Dezember 2008
Partner exercises in Tai-Chi Ch'uan classes
.
The Practice Path of the Inner Martial Arts of the Ancient Masters
In Archive 55 of the ancient Masters of the Way of Mount Hua-Hu it says
about the Tai-Chi Ch'uan :
"....
Physical exercises, the way to stimulate the natural flow of energy in our outer and inner
of energy in our outer and inner energy bodies...
and to attain mastery, mastery over our physical body
physical body, our
mind, our inner organ systems and - our life and death
over our life and death ..... "
How good is your personal sense?
Can you feel your body in all its parts?
Are you able to perceive the
wholeness of your body?
Do you have a well-developed sense of your personal centre?
Can you feel the earth turning beneath you?
And can you expand your personal centre,
to root yourself in this earth with
your own centre?
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sight-seeing * Philosophie * Qi-Gong * Meditation * Text zum Yang-Stil des Tai-Chi
.#
our
Text on
“The Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School” [I]
Some of the forms of Tai-Chi, which are cultivated in our dojo, among others,
go back to the Tai Chi of the Shaolin School.
These forms were developed by Prof. CTC Chen Tao Tze Fa Sé, 10th Toan ROC as classical Chinese
Tai-Chi forms of the monk or monastery school of the monastic or
monastic traditions to his students in the late 70s to early 90s..
“Opening the Dragon Gate”
is one of the forms from the Tai Chi of the Shaolin school.
At the end of the 70s, it became known for the first time to the Tai-Chi practitioners among us that besides the
traditions known to us here in Europe, such as the Yang, Ch'en, Wu, Sun and Wu(Hao) schools, Tai Chi forms and styles
there are also Tai Chi forms and styles that are only practised in monasteries by monks.
There they work with completely different principles, the movement patterns are clearly different from those
in the above-mentioned styles,
which are practised in the above-mentioned styles. The further information from our teacher triggered
some confusion among the practitioners of Tai-Chi, as it was practically proven to us that the so-called
that the so-called training methods of tai chi ch'uan for martial arts or self-defence
are not what we thought they were.
Instead of being effective techniques for self-defence, our teacher told us,
they were merely partner exercises derived from the exercise programmes or the forms,
for physical education, but completely useless for combat.
In the following time, the students of the CS University realised that there is a difference between Tai-Chi Ch'uan
as health training and Tai-Chi as a martial art.
Martial Tai-Chi, we learned, proved to be a much tougher affair
than the traditional martial art in our kung fu of Ch'an Shaolim Si.
Tai-chi ch'uan is now taught all over the world as a health or movement therapy.
More and more people are finding their way to Tai-Chi Ch'uan because it requires little preparatory effort,
to do the exercises. One needs little space, no special but comfortable clothes to practise.
This development is to be welcomed, as Tai-Chi Ch'uan has been proven to maintain health,
prevents diseases of civilisation and makes body, mind and soul more resistant to illness.
against diseases.
In order to penetrate deeper into the essence of Tai-Chi Ch'uan and receive effective Tai-Chi training,
the beginner should look for a good teacher or a good school.
However, that is where the difficulty already begins for the beginner to the subject,
because it is not easy to recognise, especially if one does not have any evaluation criteria,
which teacher or school offers good tai chi. Even the status of being Asian
or to have studied with a Chinese master are no guarantee that you will succeed
that one is dealing with a Tai Chi Ch'uan expert or a good Tai Chi teacher.
"If a beginner learns Tai Chi Ch'uan from the wrong person, even if he practices all his life,
"he will learn something good for his health, but he will never penetrate...
of Tai Chi."
[Sifu-Tze Chen Tao-Tze, 1982]
Prof. Chen Tao Tze, in his lecture on the Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School, in the context of the
in connection with the 13 elements of Tai-Chi Ch'uan,
that a tai chi ch'uan teacher must have practised tai chi intensively for 13 years to become a teacher.
Just by living in accordance with the Tai-Chi principle,
a teacher can give good and effective Tai-Chi Ch'uan lessons.
The ability to teach Tai Chi Ch'uan authentically is acquired by the Tai Chi student,
the hard and soft martial arts, meditation, philosophy and health teachings.
through a long process of practice and study.
According to our teacher, a tai chi teacher has to have a broad spectrum of knowledge and
and skill, which is not limited to the perfect mastery of one form of exercise alone.
According to Sifu-Tze, in addition to the 13 elements of Tai-Chi Ch'uan, two further principles are
are of fundamental importance:
"14. a teacher who teaches Tai-Chi Ch'uan should also have an idea of Tai-Chi Ch'uan as a martial art,
Otherwise he will hardly have a deeper understanding of the essence of health Tai Chi Ch'uan.
15 Only a universalist can be a true Tai Chi person, i.e. people,
i.e., people who subscribe to any dogmatism will have no idea of tai chi."
The requirements for a good tai chi teacher in the above sense are therefore the completion of a universally
universally applied studies in various disciplines as well as experience.
In this context it is understandable that only an older person with self- and life-experience can give the most effective
can give the most effective Tai-Chi Ch'uan lessons.
What seems strange to Western ears are the "subject-specific qualifications",
that distinguish a tai chi practitioner.
Practitioners of Tai-Chi Ch'uan, martial arts and Qigong strive to master "qi/chi", energy.
Tai-chi masters engage in the exercises of Taiji Qigong and Tai-chi Sen Kong alongside working on their form.
By "qi/chi" the Eastern teaching systems understand a special force that is found in everything that lives.
[the friends of the SF trilogy "Star Wars" like to identify this aspect with the mysterious term
with the mysterious term "the Force" ;o) ].
Be that as it may: one aim of the exercises, be it martial arts or the energy work in Qigong,
is to draw this power out of the air and store it within oneself.
And this aspect of Tai-Chi Ch'uan alone requires years of study, of practice.
Breath training plays an essential role in this.
The essential elements of Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School:
Tai-Chi training is based on an integrative exercise concept and consists in its execution of
a unity of movement, breathing and concentration elements.
[the Chinese term for this is: Liu Tiao - the six regulations].
If at this point the elements are dealt with in detail,
they are always to be understood in their interrelation,
i.e., one element demands to be integrated into the others,
The reciprocal linkage arises in the course of the progress of the exercise.
So: regular practice is essential, as is the practice of meditation.
A highly recommended treatise on all aspects of Liu Tiao can be found at
Dr. Yang, Jwing-Ming
„The Roots of Chinese Qigong“.
The 6 sub-aspects in Shaolin School Tai Chi Ch'uan are:
1. the work on a form
2. the breathing school
3. tai chi meditation
4. work on the body structure
5. school of concentration
6. internalising the primal principl
.
the Treatises on
"The Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School".
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
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Das Tai-Chi der Wudang-Berge.
Vorgeführt auf der Jahresprüfung im Tao-Chi Duisburg
im Dezember 2008
Calligraphie "tai" - le plus Haut, Surdimensionné
.
Calligraphie “ji” aka Chi - der Firstbalken
Calligraphie “ch’uan” - le Poing, la Box
.
.
.
“Tai” montre un homme debout, les bras tendus.
il montre "le Grand Homme", un médecin, le plus âgé, signifie aussi la grandeur, large et
haute
( caractères chinois ),
le petit trait signifie une flamme ou simplement un point ( . )
dans l'ensemble, cela signifie le plus grand, le plus haut ou l'extrême.
- Merci de votre intérêt
-
#
La Calligraphie chinoise
“ji", aka "chi"
(à ne pas la confondre avec l'énergie “chi”)
désigne un faîte de toit, morceau de faîte
de toit également
la position la plus haute ou le rang le plus élevé.
Dans un cadre de signification plus large, également :
un trône, le siège de l'État,
le point le plus élevé, le sommet et le
sommet
Sur l'illustration, nous voyons un arbre,
une personne assise et une bouche ;
derrière celle-ci, une main
Nous sommes actuellement en train de faire des recherches dans ces régions du tai-chi.
malheureusement [ou grâce à Dieu], nous ne sommes pas encore arrivés ;
nous restons sur la brèche..
#
Le Tai-Chi des Montagnes Wudang.
Présenté lors de l'examen annuel du Tao-Chi de Duisburg.
en décembre
2007
.#
“ch’uan”
est le poing et représente l'Art Martiaux.
Tai Chi
Ch'uan signifie donc "combat au poing selon le principe originel" et est souvent traduit par
traduit par "la boxe chinoise de l'ombre". En effet, le tai-chi tire son origine des arts
martiaux.
Dans le monde chinois, on distingue grossièrement les arts martiaux selon leurs formes "internes" et "externes".
Les arts martiaux, dit-on, ont deux racines ou origines
:
Le kung-fu trouve ses racines dans le "Ch'an Shaolim-Si", un système de combat de moines et de guerriers.
concept d'art martial philosophique développé par l'auteur, composé d'exercices
pratiques, de la méditation et de la respiration,
des techniques de combat avec et sans armes, ainsi qu'une étude intégrée de l'art de la guerre.
l'étude des lois de la nature et leur application
pratique (universalisme).
Cette dernière est à l'origine de nombreuses connaissances des sciences chinoises, comme l'acupuncture,
herboristerie, cosmologie [doctrine du yang-yin, le livre des transformations,
etc.
Le Ch'an Shaolim-Si, entretenu et préservé dans les monastères ou les temples, est généralement considéré
comme l'origine de toutes les formes d'arts martiaux.
l'origine de toutes les formes
d'arts martiaux chinois de l'école dure ou extérieure.
Boddhidharma, le premier patriarche du bouddhisme Ch'an [zen japonais], est également considéré comme l'ancêtre du kung-fu,
il n'est
donc pas étonnant que certains monastères et temples des montagnes bouddhistes de Chine
sont également des lieux célèbres de la tradition du kung-fu.
Le tai-chi ch'uan est quant à lui considéré comme un style
doux ou "intérieur" d'art martial.
Ses racines se trouvent dans les communautés taoïstes des "cinq montagnes sacrées" de Chine.
L'affirmation selon laquelle le tai-chi ch'uan est
un art martial doux n'est cependant que partiellement exacte.
En Occident, on commence seulement à comprendre les racines et les principes des arts martiaux.
des sciences taoïstes, ainsi que sur les liens entre
le taoïsme et l'art.
le monde spirituel taoïste et la pratique des exercices avec les arts martiaux internes.
Selon notre premier maître, le professeur CTC Sifu-Tze Chen Tao Tze, il existe de nombreuses
histoires concernant
les secrets du Tai-Chi Ch'uan, mais peu de maîtres dans cette discipline.
Selon lui, le mode de pensée et de vie occidental est fondamentalement différent de l'état d'esprit
traditionnel
de la pratique de vie orientale ; le Tai-Chi Ch'uan, selon le professeur Chen Tao Tze, est profondément enraciné dans les
traditions historiques et culturelles de la race mongole.
Alors
qu'en Occident, une grande importance est accordée aux nouvelles découvertes et aux développements,
en particulier dans le domaine technologique, la culture chinoise s'est développée au fil du
temps.
les chercheurs orientaux ont obtenu la plus grande reconnaissance lorsqu'ils ont utilisé leurs compétences et leurs connaissances.
du trésor de connaissances de la préhistoire, de
l'antiquité classique.
Le tai-chi ch'uan est généralement considéré comme "la perle des arts martiaux".
Depuis toujours, il est enraciné dans les traditions familiales chinoises, à l'origine
desquelles se trouve toujours un Grand Maître,
qui a fondé ce que l'on appelle une dynastie. On parle par exemple du tai-chi de la dynastie Yang,
dont les fondateurs sont Yang Chengfu et Yang Luchan, ou du
style Sun et de son fondateur Sun Lutang, etc.
Comme père originel du tai-chi, une légende place Zhang Sanfeng et avant lui le personnage mythique Lü Dongbin,
l'un des huit immortels du monde des légendes
taoïstes.
On pense que les fondateurs du tai-chi, par leurs exercices et leurs études, sont allés encore plus loin,
c'est-à-dire plus proches du taiji, le principe originel, et qu'ils ont transmis leurs
connaissances les plus profondes,
n'ont transmis leur savoir qu'à quelques élèves sélectionnés et habilités.
Ceux-ci sont alors considérés comme les détenteurs de la lignée de la tradition et ont pour
mission,
d'entretenir les connaissances transmises et de les transmettre à travers les âges ;
Si aucun successeur digne de ce nom n'est trouvé, ce savoir est perdu pour toujours.
L'un des fondateurs et
détenteurs de la lignée de la 5e dynastie du Tai Chi Ch'uan, connu et reconnu, était le Prof.
était le professeur Cheng Man Ching, également appelé "Vieil homme des cinq arts".
Il a développé son
tai-chi ch'uan sur la base de l'école Yang, qui est considérée comme le tai-chi le plus populaire.
et remonte à la tradition familiale de la "famille Yang".
Le nouveau style de Pékin consiste
en une synthèse des 3 formes de l'ancien style Yang,
Cette dernière a été simplifiée au fil des générations pour le sport populaire.
Il convient toutefois de préciser ici que la pratique du Tai-Chi Ch'uan
n'a rien à voir avec la discipline traditionnelle.
ne dépend pas tant du respect dogmatique d'une forme extérieure, mais que c'est l'essence même de la pratique du Tai Chi.
de la pratique se trouve
dans le travail intérieur.
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. “tai [tai4]” . “chi [ji]” . “ch’uan [quan]” .
DLe Signe
"Tai" signifie très Grand.
Le Caractère "Ji" désigne à l'origine le Sommet d'une Montagne ;
également la poutre faîtière d'un toit à deux pentes, en tant qu'adjectif/verbe, il
signifie (le/la) extrêmement,
extrême, ultime et suprême, l'originel, le principe originel.
C'est à partir de là que s'est développée la signification du point principal, de l'axe, du centre.
En
chinois ancien, l'étoile polaire - en quelque sorte le pivot du ciel - est également désignée par le terme "Tàijí".
"Quan" ["Ch'üan"] signifie le Poing, la Boxe, un Art
Martial.
Le Taijiquan peut donc être traduit par "la Boxe ultime" ou "l'Art Martial selon le Principe Primordial".
peut être traduit par .
#
Nos Pages sur le Tai-Chi:
[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07] . [08] . [09] . [10]
Un thème central de toutes
les formes d'exercices internes
la méditation, le QiGong et les arts martiaux internes (Tai-Chi, Hsing-I, Pa-Kua Chang etc) est ....
. “song” .
l'Art de Lâcher prise, de se détendre
voir aussi
à partir des traductions de Marlies sur
“les Racines du Qigong Chinois”
Tai-Chi Ch'uan, textes explicatifs à l'aide des caractères du Petit Sceau
“"Ouvrir la Porte du Dragon"
Offres de séjours pour le
“Le Tai-Chi de l'école Shaolin”
#
#
Textes sur cette Pages
. Tai-Chi, notre Texte .
Textes sur le Tai-Chi Ch’uan
d’Ecole Shaolin
Textes sur les Calligraphies
(en cours de rédaction)
. “Tai” - le plus Haut .
. “Ji” - le Principe .
. “Ch’uan” - le Poing .
:
cette
Page a été mise à jour
[Mars 2022]
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#
Calligraphy "tai" - the Ultimate, Oversized
.
Calligraphy "ji" aka Chi - the Ridge Beam
Calligraphie “ch’uan” - the Fist, Boxing
.
.
.
“Tai” shows a person standing upright with arms outstretched.
it shows "the great man", a doctor, the eldest, also means greatness, wide
and high.
( chinese characters ),
the small stroke means a flame or simply a point ( . )
overall it means the greatest, highest or extreme.
- Thank you for the interest -
#
Chinesische Calligraphy
“ji”, aka “chi”
(not to be confused with the energy “chi”)
designates a ridge, ridge piece also
the
highest position or rank.
In the broader frame of meaning also:
a throne, the seat of the state,
the highest point, the apex and the summit
In the illustration we see a tree,
a seated person and a
mouth;
behind this a hand
Unfortunately [or thankfully] we have not yet come any further with our research
in these regions of Tai Chi.
we still stay tuned.
#
The Tai Chi of the Wudang Mountains.
Demonstrated at the annual examination in Tao-Chi Duisburg
in December
2007
.#
“ch’uan”
means
Fist and stands for the Martial Art
Tai Chi Ch'uan means "fist fighting according to the original principle" and is often translated as
translated as "Chinese shadow boxing". In fact, Tai
Chi is derived from the martial arts.
In the Chinese world, martial arts are roughly divided into "internal" and "external" forms.
The martial arts, it is said, have two roots or
origins:
Kung fu has its roots in the "Ch'an Shaolim-Si", a concept developed by monks and warriors.
of philosophical martial arts developed by monks and warriors, consisting of practical
exercises,
meditation and breathing training, fighting techniques with and without weapons, as well as an integrated
study of the laws of nature and their practical application (universalism).
Many of the
findings of the Chinese sciences, such as acupuncture, herbalism, cosmology, etc.,
can be traced back to the latter, herbalism, cosmology [Yang-Yin teachings, the Book of Changes, etc.].
The Ch'an Shaolim-Si
cultivated and preserved in monasteries or temples is generally considered to be
the origin of all forms of Chinese martial arts of the hard or outer school.
Boddhidharma, the first patriarch of Ch'an [Jap.
Zen] Buddhism is also considered the progenitor of kung fu,
so it is not surprising that some monasteries and temples of the Buddhist mountain worlds in China
are also famous sites of the kung fu
tradition.
In contrast, Tai-Chi Ch'uan is called a soft or "inner style" of martial arts.
Its roots can be found in the Daoist communities of the so-called "Five Sacred Mountains" of
China.
However, the statement that Tai-Chi Ch'uan is a soft martial art is only partially correct.
In the western world, the roots and foundations of the Daoist sciences are only slowly being
understood.
and foundations of the Daoist sciences, and also about the interconnections between the
Daoist spiritual world and practice with the internal martial arts.
According to our first teacher Prof. CTC
Sifu-Tze Chen Tao Tze there are many stories about
the secrets of Tai-Chi Ch'uan, but only a few masters in this subject.
The Western way of thinking and living is fundamentally different from the traditional
mindset of the
of the Eastern way of life; Tai-Chi Ch'uan, according to Prof. Chen Tao Tze, is deeply rooted in the historical and cultural
historical and cultural traditions of the Mongolian race.
While
in the West great importance is attached to new discoveries and developments, especially in the technological sector,
the Eastern cultures have experienced a great deal of change.
the Eastern explorers received
the highest recognition when they drew their skills and knowledge from the
from the treasure trove of knowledge of prehistoric times, of classical antiquity.
Tai-Chi Ch'uan is generally regarded as "the
pearl of martial arts".
Since time immemorial it has been rooted in Chinese family traditions, at the beginning of which there is always a Great Teacher,
who founded a so-called dynasty. For example, we
speak of the Tai Chi of the Yang Dynasty,
its founders Yang Chengfu and Yang Luchan, or the Sun style and its founder Sun Lutang etc.
As the original father of Tai-Chi there is a legend of Zhang Sanfeng and before
him the mythical figure Lü Dongbin,
one of the 8 immortals of the Daoist mythology.
It is believed that the founders of Tai-Chi went even deeper through their exercises and studies,
they came closer to the
Taiji, the original principle,
their knowledge only to a few selected and qualified students.
These in turn are then regarded as the so-called lineage holders of the tradition lineage and have the task,
to
maintain the transmitted knowledge and to pass it on through the ages;
if no worthy successors are found, this knowledge is lost for all time.
One of the well-known and acknowledged founders and lineage holders of the
5th dynasty of Tai Chi Ch'uan
was Prof. Cheng Man Ching, also called "Old Man of the Five Arts".
He developed his Tai-Chi Ch'uan on the basis of the Yang school, it is considered the most
popular Tai-Chi
and goes back to the family tradition of the "Yang family".
The new Peking style consists of a combination of the 3 forms of the Old Yang style,
the latter in turn has been
simplified in terms of movement form over the course of generations for the popular sport.
At this point, however, it should be noted that the practice of Tai-Chi Ch'uan
not so much the dogmatic adherence to an
outer form, but that the essence of the practice in the
of the practice is to be found in the inner work.
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. “tai [tai4]” . “chi [ji]” . “ch’uan [quan]” .
The Character
"Tai" means very tall.
The sign "Ji" originally the summit of a mountain;
also the ridge beam of a gabled roof; as an adjective/adverb it means (the) extreme(s),
extreme, ultimate and
highest, the original, the primordial principle.
From this developed the meaning of the main point, the axis, the centre.
In ancient Chinese, the pole star - as the pivot of the sky - is also called
"Tàijí".
"Quan" ["Ch'üan"] means the fist, boxing, a martial art.
Taijiquan can thus be translated as "the ultimate boxing" or "the martial art according to the
primal principle".
translated.
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Our Pages about Tai-Chi:
[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07] . [08] . [09] . [10]
A central theme of all inner
practice forms
Meditation, QiGong and Internal martial Arts (Tai-Chi, Hsing-I, Pa-Kua Chang etc) is ....
. “song” .
the Art of Letting Go, of Relaxation
see also
from the translations by Marlies to
“die Wurzeln des Chinesischen Qigong”
Tai-Chi Ch’uan, Texts for Explanation based on the Characters of the Small Seal Scripture
“Opening the Dragon Gate”
Seminars / Workshops about
“Tai-Chi of the Shaolin-School”
“Tao” - Calligraphie
- la Voie -
“Chi” - Calligraphie
- l’
Energie -
depuis 1988 en route sur
“des Voies vers le But, pour le Coeur et l'Esprit”
l’Ecole
pour
Kung-Fu et Tai-Chi, Qi-Gong et Meditation
à Duisburg-Neudorf
Courses # Seminairres # Ateliers
Informations sur le
Taijiquan [Tai Chi Ch’üan], la Boxe de l'Ombre chinoise.
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Texts on this Pagees
. Tai-Chi, our Text .
Texts about the Tai-Chi Ch’uan
of Shaolin-School
Texts on the Calligraphies
( in progress )
. “Tai” - the Ultimate .
. “Ji” - the Principle .
. “Ch’uan” - the Fist .
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the School for
Kung-Fu and Tai-Chi, Qi-Gong and Meditation
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