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Tai-Chi
Ch’uan
“.... Körperübungen, der Weg, um den natürlichen Fluß der Energie
in unserem äußeren und inneren Energie-Körper anzuregen und zu lenken...
und um Meisterschaft zu erlangen, Meisterschaft über unseren
physischen Körper,
unseren Geist unsere inneren Organsysteme “
so heißt es in den alten Schriften der Meister vom Hua-Shan ( 55 )
über das Tai-Chi Ch’uan.
Als chinesisches Schattenboxen
bekannt gewinnt diese Form der
Meditation in der Bewegung auch im Westen immer mehr Freunde,
weil es von Menschen jeder Altersgruppe ohne viel Kraftaufwand und
vor allem ohne Energieverschleiß ausgeübt werden
kann.
Die Bewegungen sind leicht und anmutig und fördern Gesundheit,
Harmonie und Wohlbefinden.
Sie können in unserem Dojo das Tai-Chi der Shaolin-Schule,
die 37ger-Form nach Cheng Man Ching oder das Tai-Chi
der Wudang Berge lernen.
#
Aus Meister Chang San-fengs Traktat zum Tai-Chi-Chuan,
der inneren Kampfkünste:
Unsere Tai-Chi Übungen werden ohne Unterbrechungen
des Bewegungsflußes ausgeführt.
Die
Form muß fließend sein, rund – ohne Ecken.
Kontinuierlich arbeiten wir an der Verwirklichung
unserer harmonischen Ganzheit, wie es im Bild des Kreises und
des Flusses dargelegt wurde von den Meistern der inneren
Kampfkünste.
Meister Chan San-Feng soll das Tai-Chi in den Wu-Dang Bergen entwickelt haben.
# Hierzu gibt es viele Geschichten
#
*
# der Text der Meister des Hua-Hu zum Tai-Chi und .... #
#
*#
“Song [sung]”
- das Loslassen ...
... das Loslassen, als wichtigstes Prinzip des Tai-Chi Ch’uan
Nachstehende Texte über das Thema Loslassen aus der Sicht
des daoistischen Übungssystems Tai-Chi Ch’uan findet Ihr
in dem Buch von Wolfe Lowenthal
“ Es gibt keine Geheimnisse, Professor Cheng Man-Ch’ing, und sein Tai-Chi Ch’uan“,
den Kapiteln 3 und 4 entnommen und für Interessierte hier eingestellt.
Viel Spaß beim Lesen und auch erfolgreiches Anwenden.
Cheng Man-Ch’ing, Es gibt keine Geheimnisse, Kapitel 3
Das erste und wichtigste Prinzip des Tai-Chi Ch’uan ist „Loslassen“.
Ohne Entspannung und Loslassen gibt es kein Tai-Chi.
Die erste Lektion, die Professor Cheng Man-ch’ing jeder Anfängergruppe erteilte,
behandelte immer die außerordentlicher Wichtigkeit des „Loslassens“.
“Der ganze Körper muß entspannt, locker und offen sein, so daß das Chi,
die Lebensenergie, ihn ohne Behinderung durchdringen kann.
Das ist das wesentliche Prinzip des Tai-Chi, sowohl im Sinne einer Gesundheitsübung
als auch im Sinne eines Systems der Selbstverteidigung.“
Später im Unterricht, als wir die ersten Schritte in Richtung
Entspannung und Loslassen machten, führte er dieses Konzept noch weiter aus.
Entspannung sagte er, bedeutet nicht, daß man einfach schlaff werde.
Sie soll eine gewisse lebendige Qualität haben.
Der Anfänger muß sein Augenmerk vollkommen auf das Aufgeben aller Anspannung
und harten Muskelkraft richten. Darauf aufbauend soll er klar zwischen
dem Schlaff-Werden und der Entspannung, wie wir sie zum Beispiel
an einer Katze beobachten, unterscheiden.
Während das eine leblos ist, zeigt das andere vollkommene Vitalität und Wachsamkeit.
Haben wir die erste Stufe des „Nur-Loslassens“ erreicht,
dann treffen wir auf das „Substantielle in der Entspannung“.
Auch bei den Partnerübungen (Tuishou) achte der Anfänger darauf,
allen Widerstand und jegliche harte Muskelkraft aufzugeben.
Sanft und empfänglich geworden für das Chi, den Fluß der Energie, erkennt er
immer deutlicher, daß entspannen und loslassen nichts damit zu tun haben,
wie Gelee zu werden. Vielmehr ist das Ziel, so beschrieb der Professor es,
ähnlich wie ein Ballen Baumwolle, sanft, aber umso solider und fester zu werden,
je mehr man ihn zusammendrückt. Selbst eine Gewehrkugel kann einen Ballen
Baumwolle nicht durchdringen; sie wird von der in der Sanftheit enthaltenen
Festigkeit, dem Substantiellen, absorbiert. Darüber hinaus ist festzustellen,
daß wirkliche Entspannung, im Gegensatz zu Anspannung und harter Muskelkraft (Li),
die Qualität des „Schweren“ beinhaltet.
Das chinesische Schriftzeichen Sung, das gewöhnlich mit „entspannen“
übersetzt wird, bedeutet wörtlich „Lockerheit“. Wenn das Schultergelenk
in seiner Beweglichkeit so eingeschränkt ist wie eine Türangel,
die geölt werden muß, können sich Arme und Schultern nicht frei bewegen;
sie sind nicht-Sung. Ein Arm der locker ist und durchlässig – Sung – ist,
kann von einem Gegner nicht durch Blockieren der Gelenke bewegungsunfähig
gemacht werden, er wird sich (im Rahmen der physiologischen Möglichkeiten)
frei hin und her bewegen lassen wie ein Stück gekochte Spaghetti.
Dasselbe trifft auf den Geist zu. Solange noch irgendeine Vorsätzlichkeit
oder fest vorgefaßte Meinung besteht, ist der Geist nicht frei,
im Zustand von nicht-Sung. Yang Chengfu, der der Meister von
Professor Cheng Man-ch’ing war, sagte immer, daß die Qualität des Geistes
so weit und so allumfassend wie die Ausdehnung des Universums sein sollte.
Cheng Man-Ch’ing, Es gibt keine Geheimnisse, Kapitel 4
Das Prinzip des Loslassens war für Cheng Man-ch’ings Lehrer Yang Chengfu
von großer Bedeutung, daß er zu seinen Schülern mehr als tausendmal am Tag
das Wort „loslassen“ gesagt haben soll. Auch Professor Cheng sprach sehr oft
vom Loslassen, aber es gab ein Wort, das in seinem Unterricht sogar
noch häufiger fiel: „Schritt für Schritt, Schritt für Schritt“.
Geduld und Tai-Chi. Übt man beständig die Prinzipien, wird es irgendwann
zur Vollendung kommen. Man kann jedoch nichts erzwingen;
man kann nichts aktiv dazu beitragen, daß es geschieht.
„Schritt für Schritt, Schritt für Schritt“. Man muß geduldig sein.
Andererseits kann ein Schüler, der zuwenig übt, nicht erwarten,
daß der Erfolg wie Manna vom Himmel herabfällt. Ausdauerndes Bemühen ist nötig.
Offenbar ein Widerspruch: „Erzwinge nichts“, und doch: „Streng Dich an!“
Im Tai-Chi lernen wir Nicht-Handeln, Wuwei, jenes Handeln,
das kein aktives Tun ist.
Eigentlich ist dieses Nicht-Handeln gar nicht geheimnisvoll.
Jeder hat es schon einmal in mehr oder weniger intensivem Ausmaß erlebt:
Wir bemühen uns zum Beispiel sehr darum, etwas zu kreieren.
Aber je mehr wir uns anstrengen, desto mehr weicht es zurück,
bis wir schließlich aufgeben. Mit etwas Glück stoßen wir dann auf eine
Quelle inneren Wissens, die uns tief durchatmen, loslassen und entspannen lässt.
Und plötzlich scheint uns zuzufliegen, was wir ursprünglich mit aller
Anspannung erreichen wollten. Es fällt uns in den Schoß wie ein
Geschenk des Himmels oder genauer als ein Geschenk des Himmels.
Wir müssen Geduld lernen, Warten lernen; jedoch muß dieses Warten in
der rechten Art und Weise geschehen, durch den schöpferischen Prozeß
des Nicht-Handelns. So machen wir uns empfänglich für das Fließen des Chi
in unserem Körper und den Strom des Tao in unserem Leben.
Die Methode beruht darauf, Blockierungen zu beseitigen. Es gibt nichts,
was wir tun müssen. Alles, wonach wir suchen, existiert bereits.
Es geht darum, loszulassen und so die Blockierungen aufzulösen,
damit es zum Vorschein kommen kann.
In der Form des Tai-Chi Ch’uan und bei den Partnerübungen (Tuishou) geht es darum,
alle Anspannung und harte Muskelkraft (Li) aufzugeben,
wodurch die unzähligen Energiebahnen (Meridiane) in unserem Körper
für den Fluß der Energie, des Chi geöffnet werden.
Und für das Tao, den Weg in unserem täglichen Leben gilt, daß wir lernen müssen,
uns nicht mehr in seinen Lauf einzumischen. Nehmen wir als Beispiel
einen Schriftsteller. Begriffe wie Inspiration und Muße beschreiben
ebenfalls die Energie des Tao. Der Schriftsteller kann Inspiration nicht erzwingen.
Erst wenn er gelernt hat, alle Ängste und Phantasien, welche die kreative,
schöpferische Gegenwart verdunkeln, loszulassen, wenn er lernt, sich selbst
nicht mehr im Weg zu stehen, wird er entdecken, daß er gleichsam
zum Sprachrohr jener Wahrheit wird, die tief in seinem Inneren ruht.
Es ist ziemlich schwer zu lernen, wie man entspannt und loslässt;
es erfordert Ausdauer, Beharrlichkeit und Zuversicht.
„Schritt für Schritt, Schritt für Schritt“.
von Wolfe Lowenthal
“ Es gibt keine Geheimnisse,
Professor Cheng Man-Ch’ing, und sein Tai-Chi Ch’uan“,
ISBN 3-928288-05-9
ein weiterer Text zu
- “Sung [song]” –
aus
Dr. Yang’s
“Roots of Chinese Qigong”
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hier findet ihr den Weg zu unserem neuen Dojo
im
Freizeit- und Gewerbehof
Grabenstraße 180
47057
Duisburg-Neudorf-Süd
( Ecke Koloniestraße )
o zu unserem monatsaktuellem Kursplan als [.jpg] o
# Interesse an einem Probeunterricht ? Kontakt hier per eMail oder Tel #
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das Dojo, ein Ort für Übungen. Photos aus unseren Kursen
Michuan Wudang-Tai-Chi
Photo von einem Übungstreffen der Freunde des Wudang Tai-Chi 2006
# im Tao-Chi Dojo Duisburg
A. Thomas A. Blume
Kursleiter für Tai-Chi
Montags im Tao-Chi
o Lust auf Probeumterricht
? o
Oben:
Kursleiter und Archivator Bernd Grätz
- das Tai-Chi der Shaolin-Schule -
Unten:
Die WAZ berichtet über Tai-Chi.
Üben im Duisburger Wald
“Das Drachentor öffnen”
ist ein kleines Übungs-Set aus dem Tai-Chi Ch’uan der Shaolin-Schule
[CS-Universität].
Die Form besteht aus 13
Bildern.
Video-Clip bei
# YouTube #
Zum Üben der Form wird die Ausrichtung nach Osten bei Sonnenaufgang
und die
Ausrichtung nach Westen zu Sonnenuntergang empfohlen.
Der Zeitaufwand für einen Ablauf beträgt ca. 7 bis 12 Minuten.
Die Übung des Tai-Chi Ch’uan verbindet Körper, Geist und Seele;
regelmäßige Praxis beeinflusst
positiv die Atmung und
die Verdauungsorgane, stärkt Nerven, Herz und Kreislauf,
verbessert die Verdauung, den Stoffwechsel und
die Arbeit des Immunsystems.
- TCM / Nutzen [Wikipedia] -
“Tao” - Kalligraphie
- der Weg -
“Chi” - Kalligraphie
- die Energie -
seit 1988 unterwegs auf
“Wegen zum Ziel, für Herz und Verstand”
die Schule für
Kung-Fu und Tai-Chi, Qi-Gong und Meditation
in Duisburg-Neudorf
Kurse # Seminare # Workshops
Willkommen auf unseren Webseiten zum Tai-Chi Ch’uan (aka TaiJi Quan, die neuere Bezeichnung)
“das chinesische Schattenboxen”
die
im Westen bekannteste Form daoistischer Übungs-Systeme
!!! diese Seite ist noch in der Überarbeitung !!!
[ letzte updates März / April 2022 / unsere Tai-Chi-Seite in neuem Format ]
- Danke für Dein Interesse -
Kalligraphie “Tai”
- das Höchste -
Das Zeichen „Tai“ bedeutet sehr groß.
*
Kalligraphie "Ji", aka “Chi” [nicht zu verwechseln mit Chi, die Energie]
- das Urprinzip -
*
Das Zeichen “Ji“ ursprünglich den Gipfel eines Berges;
auch den Firstbalken eines Satteldaches, als Adjektiv/Adverb heißt es (der/die/das) äußerst(e),
extreme, ultimativ und Höchste, das Ursprüngliche, das Ur-Prinzip.
Daraus entwickelte sich die Bedeutung des Hauptpunktes, der Achse, des Zentrums.
Im alten Chinesisch wird auch der Polarstern – gleichsam als Angelpunkt des Himmels – als “Tàijí” bezeichnet.
Kalligraphie “Ch’uan”
- die Faustkunst -
„Quan“ [„Ch’üan“] bedeutet die Faust, das Boxen, eine Kampfkunst.
Taijiquan kann somit mit “das Ultimative Boxen” oder “die Kampfkunst nach dem Urprinzip”
übersetzt werden.
*
.
Texte auf diesen Seiten
Lao-Tze, das Wissen des Meisters
. 02 . 14 . 58 .
“Taijiquan” [Tai-Chi Ch’uan]
eine kleine Auswahl an Texten:
Meister Zhang Sanfeng “Die Taiji Geheimnisse” . [03]
- aus den Traktaten des Meisters
. [01] . [02] . [04] .
.
“Die innere Kampfkunst der alten Meister”
unsere Ansichten und Aussagen über das Tai-Chi Ch’uan finden Sie
- hier -
. die 13 Stellungen aus einem anonymen Klassiker .
.
Lied über Verständnis und Anwendung
.
* Meister Cheng Man Ching [“song” - Loslassen] *
. Die Innere Kampfkunst .
die Abhandlungen über
“Das Tai-Chi Ch’uan der Shaolin Schule”
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
weitere Texte sind in Vorbereitung
diese Seite wurde neu überarbeitet und aktualisiert
[April 2022]
zu unserem Kursangebot
# Unser monatsaktueller Kursplan als [.jpg] o Anmeldung/Info per eMail oder Tel (AB) #
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Horst, Bilder aus dem Shaolin Tai-Chi
“Das Drachentor öffnen”
Heike, Bilder aus der 64ger Form des
“Wudang Michuan Taijiquan”
im Kursplan des Dojo Duisburg
Partner-Übungen im Tai-Chi
Tai-Chi Ch'uan - Birgit und Bernd Grätz, die Gesundheitsform aus dem Tai-Chi der Shaolin-Schule
o zu unserem monatsaktuellem Kursplan als [.jpg]
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#
Tai-chi
ch'uan
".... exercices corporels, le moyen de stimuler le flux naturel de l'énergie
dans notre corps énergétique extérieur et intérieur pour le stimuler et le diriger
et pour atteindre la maîtrise, la
maîtrise de notre corps physique,
notre esprit et nos systèmes organiques internes".
ainsi est-il écrit dans les anciens écrits des maîtres du Hua-Shan ( 55 )
sur le tai-chi ch'uan.
Connue sous le
nom de boxe de l'ombre chinoise, cette forme de méditation gagne du terrain.
méditation en mouvement fait de plus en plus d'adeptes en Occident,
parce qu'elle peut être pratiquée par des personnes de tout âge
sans grand effort et
et surtout sans gaspiller d'énergie.
Les mouvements sont légers et gracieux et favorisent la santé,
l'harmonie et le bien-être.
Vous pouvez pratiquer dans notre dojo le tai-chi
de l'école Shaolin,
la forme 37 d'après Cheng Man Ching ou le tai-chi des montagnes Wudang.
#
Tiré du traité de Maître Chang San-feng sur le tai-chi-chuan,
des arts martiaux internes :
Nos
exercices de tai-chi sont effectués sans interruption du mouvement.
du flux de mouvement.
La forme doit être fluide, ronde - sans angles.
Nous travaillons continuellement à la réalisation
notre totalité
harmonieuse, comme le montre l'image du cercle et du flux.
de la rivière par les maîtres des arts martiaux internes.
Le maître Chan San-Feng aurait développé le tai-chi dans les montagnes du
Wu-Dang.
# Il existe de nombreuses histoires à ce sujet #
*
# le Texte des Maîtres du Hua-Hu sur le Tai-Che et .... #
#
*#
“Song [sung]” - le
lâcher-prise ...
... le lâcher-prise, comme principe le plus important du Tai-Chi Ch'uan
Vous trouverez ci-dessous des textes sur le thème du lâcher-prise du point de vue
du système d'exercices taoïstes Tai-Chi Ch'uan, vous trouverez
dans le livre de Wolfe Lowenthal
"Il n'y a pas de secrets, Professeur Cheng Man-Ch'ing, et son Tai-Chi Ch'uan",
Les chapitres 3 et 4 ont été repris ici pour les personnes intéressées.
Bonne lecture et bonne pratique.
Cheng Man-Ch'ing, Il n'y a pas de secret, chapitre 3
Le premier et le plus important principe du Tai-Chi Ch'uan est le "lâcher-prise".
Sans détente et sans lâcher prise, il n'y a pas de tai-chi.
La première leçon que le professeur Cheng Man-ch'ing donnait à chaque groupe de débutants,
traitait toujours de l'importance extraordinaire du "lâcher-prise".
"Tout le corps doit être détendu, relâché et ouvert pour que le chi,
l'énergie vitale, puisse le traverser sans entrave.
C'est le principe essentiel du tai-chi, aussi bien dans le sens d'un exercice de santé que dans celui d'un système de bien-être.
que dans le sens d'un système d'autodéfense".
Plus tard dans le cours, alors que nous faisions les premiers pas vers le
de détente et de lâcher prise, il a développé ce concept encore plus loin.
La relaxation, disait-il, ne signifie pas que l'on devient simplement mou.
Elle doit avoir une certaine qualité vivante.
Le débutant doit porter toute son attention sur l'abandon de toute tension.
et à la force musculaire. A partir de là, il doit clairement distinguer entre
le fait de devenir mou et la détente, comme nous le voyons par exemple chez le chat.
chez un chat.
Alors que l'un est sans vie, l'autre montre une vitalité et une vigilance parfaites.
Lorsque nous avons atteint le premier niveau du "lâcher-prise",
nous rencontrons alors le "substantiel dans la détente".
Dans les exercices avec partenaire (Tuishou), le débutant veille également à cela,
d'abandonner toute résistance et toute force musculaire dure.
Devenu doux et réceptif au chi, au flux de l'énergie, il reconnaît
de plus en plus clairement que la détente et le lâcher-prise n'ont rien à voir avec cela,
devenir comme de la gelée. Au contraire, le but est, comme le décrit le professeur,
semblable à une balle de coton, de devenir doux, mais d'autant plus solide et ferme,
plus on la comprime. Même une balle de fusil ne peut pas pénétrer dans une balle de coton.
coton ne la transpercerait pas ; elle serait absorbée par la douceur contenue dans la
La solidité, la substance, est absorbée. En outre, on constate que,
que la vraie détente, contrairement à la tension et à la force musculaire dure (Li),
contient la qualité du "lourd".
Le caractère chinois Sung, généralement traduit par "se détendre", signifie "se relaxer".
traduit en français, signifie littéralement "relâchement". Lorsque l'articulation de l'épaule
est aussi limitée dans sa mobilité qu'un gond de porte,
qui doit être huilée, les bras et les épaules ne peuvent pas bouger librement ;
ils ne sont pas Sung. Un bras qui est relâché et perméable - Sung -,
ne peut pas être immobilisé par un adversaire en bloquant les articulations.
il se déplacera (dans la limite des possibilités physiologiques).
se laissera librement déplacer dans tous les sens comme un morceau de spaghetti cuit.
Il en va de même pour l'esprit. Tant qu'il y a une intentionnalité
ou d'opinion préconçue, l'esprit n'est pas libre,
dans l'état de non-Sung. Yang Chengfu, qui était le maître de
professeur Cheng Man-ch'ing, disait toujours que la qualité de l'esprit
devrait être aussi vaste et inclusive que l'étendue de l'univers.
Cheng Man-Ch'ing, Il n'y a pas de secrets, chapitre 4
Le principe du lâcher-prise était très important pour Yang Chengfu, l'enseignant de Cheng Man-ch'ing.
une grande importance qu'il s'adressait à ses élèves plus de mille fois par jour.
le mot "lâcher prise". Le professeur Cheng aussi parlait très souvent
de lâcher prise, mais il y avait un mot qui revenait encore plus souvent dans ses cours.
encore plus souvent : "pas à pas, étape par étape".
La patience et le tai-chi. Si l'on pratique les principes avec constance, on finit par arriver à l'aboutissement.
on arrive à la perfection. Mais on ne peut rien forcer ;
On ne peut pas contribuer activement à ce que cela se produise.
"Pas à pas, pas à pas". Il faut être patient.
D'autre part, un élève qui ne s'entraîne pas assez ne peut pas s'attendre à ce qu'on lui demande,
que le succès lui tombera du ciel comme une manne. Un effort persévérant est nécessaire.
Apparemment, il y a une contradiction entre "ne force pas" et "fais des efforts".
Dans le tai-chi, nous apprenons le non-agir, le wuwei, cette action,
qui n'est pas un acte actif.
En fait, ce non-agir n'a rien de mystérieux.
Tout le monde l'a déjà expérimenté à un degré plus ou moins intense :
Nous nous efforçons par exemple de créer quelque chose.
Mais plus nous nous efforçons, plus cela recule,
jusqu'à ce que nous finissions par abandonner. Avec un peu de chance, nous tombons alors sur une
source de connaissance intérieure qui nous permet de respirer profondément, de lâcher prise et de nous détendre.
Et tout à coup, il nous semble que ce que nous voulions réaliser avec toute notre énergie nous revient.
Nous voulons atteindre ce que nous voulons. Cela nous tombe dessus comme un cadeau du ciel.
cadeau du ciel ou, plus exactement, comme un cadeau du ciel.
Nous devons apprendre la patience, apprendre à attendre ; mais cette attente doit se faire de la bonne manière.
de la bonne manière, par le processus créatif du non-agir.
du non-agir. C'est ainsi que nous nous rendons réceptifs au flux du chi
dans notre corps et au courant du Tao dans notre vie.
La méthode repose sur l'élimination des blocages. Il n'y a rien à faire,
que nous devons faire. Tout ce que nous recherchons existe déjà.
Il s'agit de lâcher prise et de dissoudre ainsi les blocages,
pour que cela puisse se manifester.
Dans la forme du tai-chi ch'uan et dans les exercices en binôme (tuishou), il s'agit de
d'abandonner toute tension et toute force musculaire dure (Li),
ce qui permet aux innombrables voies énergétiques (méridiens) de notre corps
s'ouvrent au flux de l'énergie, le Chi.
Et pour le Tao, la voie dans notre vie quotidienne, nous devons apprendre à,
ne plus nous immiscer dans son cours. Prenons l'exemple d'un
un écrivain. Des termes tels que l'inspiration et le loisir décrivent
sont également l'énergie du Tao. L'écrivain ne peut pas forcer l'inspiration.
Ce n'est qu'une fois qu'il a appris à abandonner toutes les peurs et les fantaisies qui empêchent la créativité,
présence créatrice, lorsqu'il apprendra à s'empêcher de créer.
il découvrira qu'il est en quelque sorte la source de la vérité.
devient le porte-parole de la vérité qui repose au plus profond de lui.
Il est assez difficile d'apprendre à se détendre et à lâcher prise ;
cela demande de la persévérance, de la ténacité et de la confiance.
"Pas à pas, étape par étape".
par Wolfe Lowenthal
" Il n'y a pas de secret,
Professeur Cheng Man-Ch'ing, et son tai-chi ch'uan ",
ISBN 3-928288-05-9
un autre texte sur
- “Sung [song]” –
aus
Dr. Yang’s
“Roots of Chinese Qigong”
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hier findet ihr den Weg zu unserem neuen Dojo
im
Freizeit- und Gewerbehof
Grabenstraße 180
47057
Duisburg-Neudorf-Süd
( Ecke Koloniestraße )
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# Interesse an einem Probeunterricht ? Kontakt hier per eMail oder Tel #
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das Dojo, ein Ort für Übungen. Photos aus unseren Kursen
Michuan Wudang-Tai-Chi
Photo von einem Übungstreffen der Freunde des Wudang Tai-Chi 2006
# im Tao-Chi Dojo Duisburg
A. Thomas A. Blume
Kursleiter für Tai-Chi
Montags im Tao-Chi
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Oben:
Kursleiter und Archivator Bernd Grätz
- das Tai-Chi der Shaolin-Schule -
Unten:
Die WAZ berichtet über Tai-Chi.
Üben im Duisburger Wald
"Ouvrir la Porte du Dragon"
est un petit ensemble d'exercices issus du Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin.
[Université CS].
La forme se compose de 13
images.
Clip vidéo chez
# YouTube #
Pour pratiquer la forme, l'orientation vers l'est au lever du
soleil
et l'orientation vers l'ouest au coucher du soleil est recommandée.
Le temps nécessaire pour une séquence est d'environ 7 à 12 minutes.
La pratique du Tai-Chi Ch'uan relie le corps, l'esprit
et l'âme ;
la pratique régulière influence positivement la respiration et
les organes digestifs, renforce les nerfs, le cœur et la circulation,
améliore la digestion, le métabolisme et
le travail du système
immunitaire.
- TCM / Nutzen [Wikipedia] -
“Tao” - Kalligraphie
- der Weg -
“Chi” - Kalligraphie
- die Energie -
depuis 1988 en route sur
“des Voies vers le But, pour le Coeur et l'Esprit”
l’Ecole
pour
Kung-Fu et Tai-Chi, Qi-Gong et Meditation
à Duisburg-Neudorf
Courses # Seminaires # Ateliers
Bienvenue sur notre Pages sur le Tai-Chi Ch'uan (aka TaiJi Quan, le terme le plus récent) parfois appelé :
"la Boxe des Ombres Chinoise"
le Système des Exercices Taoïstes
le plus connu en Occident.
!!! cette page est toujours en cours de révision !!!
[ dernières mises à jour Mars / Avril 2022 / nos pages de photos de Tai-Chi dans un nouveau format ].
- Merci pour ton intérêt -
Calligraphie “Tai”
- dle plus haute -
Le caractère "Tai" signifie très grand..
*
Calligraphie "Ji", aka "Chi" [à ne pas confondre avec Chi, l'Energie]
- dle Principe primordial -
*
Le Caractère "Ji" à l'origine le Sommet d'une Montagne ;
également la poutre faîtière d'un toit à deux pentes, en tant qu'adjectif/adverbe, il signifie (le/la/les) extrême(s),
extrême, ultime et suprême, l'originel, le principe originel.
C'est à partir de là que s'est développée la signification du point principal, de l'axe, du centre.
En chinois ancien, l'étoile polaire est également désignée par le terme "Tàijí", comme point d'appui du Ciel.
Calligraphie “Ch’uan”
- Art du Poing -
„Quan“ [„Ch’üan“] signifie le poing, la boxe, un art martial.
Le taijiquan peut donc être traduit par "la boxe ultime" ou "l'art martial selon le principe originel".
peut être traduit par .
*
.
Textes figurant sur ces Pages
Lao-Tze, le Savoir du Maître
. 02 . 14 . 58 .
“Taijiquan” [Tai-Chi Ch’uan]
une petite sélection de Textes :
Meister Zhang Sanfeng “Les secrets du Taiji” . [03]
- tirés des Traités du Maître -
. [01] . [02] . [04] .
.
" Art Martial Intérieur des Anciens Maîtres "
vous trouverez nos opinions et nos déclarations sur le Tai-Chi Chuan
- ici -
. les 13 postures d'un Classique anonymer .
.
Chanson sur la compréhension et l'application
.
*
Maître Cheng Man Ching ["song" - lâcher prise] *
. Les Arts Martiaux Interne .
es traités sur
"Le Tai-Chi Ch'uan de l'école Shaolin"
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
d'autres textes sont en préparation
cette page a été revue et mise à jour
[avril 2022]
vers notre offre de cours
# Notre Plan de Cours mensuel [.jpg] o Inscription/Information par eMail ouTel (AB) #
#
Horst, Bilder aus dem Shaolin Tai-Chi
“Das Drachentor öffnen”
Heike, des photos de la forme 64 du
“Wudang Michuan Taijiquan”
dans le plan des Cours du Dojo de Duisburg
Exercices en partenaire dans le Tai-Chi
Tai-Chi Ch'uan - Birgit und Bernd Grätz, die Gesundheitsform aus dem Tai-Chi der Shaolin-Schule
o zu unserem monatsaktuellem Kursplan als [.jpg]
o
# Interesse an einem Probeunterricht ? Kontakt hier per eMail oder Tel #
#
#
Tai-Chi
Ch'uan
".... Physical exercises, the way to stimulate and direct the natural flow of energy
in our outer and inner energy body...
and to achieve mastery, mastery over our physical body,
our mind, our
inner organ systems.
as it says in the ancient writings of the masters of the Hua-Shan ( 55 )
about Tai-Chi Ch'uan.
Known as Chinese shadow boxing, this form of meditation in movement is
meditation in
movement is also gaining more and more friends in the West,
because it can be practised by people of all ages without exerting much strength.
and, above all, without wasting energy.
The movements are light and graceful
and promote health,
harmony and well-being.
In our dojo you can practice the Tai Chi of the Shaolin School,
the 37ger-form of Cheng Man Ching or the Tai-Chi of the Wudang Mountains.
#
From
Master Chang San-feng's treatise on Tai-Chi-Chuan,
the inner martial arts:
Our tai chi exercises are performed without interruptions...
of the flow of movement.
The form must be flowing, round -
without corners.
We continuously work on the realisation of our harmonious wholeness
our harmonious wholeness, as it has been explained in the image of the
the image of the circle and the flow, as presented by the
masters of the Internal Martial Arts.
Master Chan San-Feng is said to have developed Tai-Chi in the Wu-Dang mountains.
There are many stories about this
*
# the Text of the Masters of Hua-Hu on Tai-Chi and ... #
#
*#
“Song [sung]” - the
letting go ...
... letting go, as the most important principle of Tai-Chi Ch'uan.
The following texts about letting go from the point of view of the
of the Daoist system of Tai-Chi Ch'uan can be found in the book
in the book by Wolfe Lowenthal
" There are no secrets, Professor Cheng Man-Ch'ing, and his Tai-Chi Ch'uan",
taken from chapters 3 and 4 and posted here for those interested.
Have fun reading and also successful practice.
Cheng Man-Ch'ing, There are no secrets, chapter 3
The first and most important principle of Tai-Chi Ch'uan is "letting go".
Without relaxation and letting go there is no Tai-Chi.
The first lesson that Professor Cheng Man-ch'ing gave to each group of beginners,
always dealt with the extraordinary importance of "letting go".
"The whole body must be relaxed, loose and open so that the chi,
the energy of life, can pass through it without obstruction.
This is the essential principle of Tai-Chi, both in the sense of a health exercise
as well as in the sense of a system of self-defence."
Later in the class, when we were taking the first steps towards
relaxation and letting go, he elaborated on this concept.
Relaxation, he said, does not mean simply going limp.
It should have a certain living quality.
The beginner must focus completely on giving up all tension and hard muscle power.
and hard muscular power. Based on this, he should clearly distinguish between
between becoming limp and relaxation, as we observe it, for example, in a cat.
in a cat, for example.
While the one is lifeless, the other shows perfect vitality and alertness.
Once we have reached the first stage of "letting go only",
then we meet the "substantial in relaxation".
In the partner exercises (Tuishou), the beginner also pays attention to this,
to give up all resistance and hard muscle power.
Having become gentle and receptive to the chi, the flow of energy, he recognises more and more clearly that
more and more clearly that relaxing and letting go have nothing to do with it,
with becoming like jelly. Rather, the goal is, as the professor described it,
like a bale of cotton, to become gentle but more solid and firm,
the more you squeeze it. Even a bullet cannot penetrate a bale of cotton.
a bale of cotton; it is penetrated by the firmness, the substantiality
in the softness, the substantiality. Moreover, it is to be noted,
that real relaxation, as opposed to tension and hard muscularity (Li),
contains the quality of "heaviness".
The Chinese character sung, which is usually translated as "relax", literally means "to relax".
literally means "looseness". When the shoulder joint
is as restricted in its mobility as a hinge,
that needs to be oiled, the arms and shoulders cannot move freely;
they are not-Sung. An arm that is loose and permeable - Sung,
cannot be immobilised by an opponent by blocking the joints.
by an opponent by blocking the joints, it will (within the physiological possibilities)
freely back and forth like a piece of cooked spaghetti.
The same is true of the mind. As long as there is any premeditation
or firmly preconceived opinion exists, the mind is not free,
in a state of non-Sung. Yang Chengfu, who was the master of
Professor Cheng Man-ch'ing, used to say that the quality of the mind was
should be as vast and as all-embracing as the expanse of the universe.
Cheng Man-ch'ing, There Are No Secrets, Chapter 4
The principle of letting go was of great importance to Cheng Man-ch'ing's teacher, Yang Chengfu.
that he is said to have said the word "let go" to his disciples more than a thousand times a day.
the word "let go" more than a thousand times a day. Professor Cheng also spoke very often
Professor Cheng also spoke of letting go very often, but there was one word that came up
even more often: "step by step, step by step".
Patience and Tai Chi. If you practise the principles constantly, at some point it will be
it will come to perfection. But you can't force anything;
you can't actively help it to happen.
"Step by step, step by step". One has to be patient.
On the other hand, a disciple who practices too little cannot expect success to come like manna from heaven,
success will fall like manna from heaven. Persistent effort is necessary.
Obviously a contradiction: "Don't force anything", and yet: "Make an effort!"
In Tai Chi we learn non-action, Wuwei, that action which is not active action,
that is not active doing.
Actually, this non-action is not mysterious at all.
Everyone has experienced it to a greater or lesser extent:
For example, we try very hard to create something.
But the more we try, the more it recedes,
until we finally give up. With a bit of luck, we then come across a
that allows us to take a deep breath, let go and relax.
And suddenly what we originally wanted to achieve with all our effort seems to come to us.
with all our tension. It falls into our laps like a gift from
like a gift from heaven, or more precisely, as a gift from heaven.
We must learn patience, learn to wait; but this waiting must be done in the right way.
in the right way, through the creative process of non-action.
of non-action. This is how we make ourselves receptive to the flow of chi
in our body and the flow of the Tao in our life.
The method is based on removing blockages. There is nothing
that we have to do. Everything we are looking for already exists.
It's about letting go and thus dissolving the blockages,
so that it can come out.
In the form of Tai-Chi Ch'uan and in the partner exercises (Tuishou), it is about,
to release all tension and hard muscular force (Li),
which allows the countless energy channels (meridians) in our body
are opened for the flow of energy, the Chi.
And for the Tao, the path in our daily lives, we must learn to
to stop interfering with its course. Let us take as an example
a writer. Terms like inspiration and leisure also describe
also describe the energy of the Tao. The writer cannot force inspiration.
Only when he has learned to let go of all fears and fantasies that obscure the creative presence,
creative presence, when he learns not to stand in his own way.
no longer stand in his own way, he will discover that he becomes, as it were, the mouthpiece
the mouthpiece of that truth which rests deep within him.
It is quite difficult to learn how to relax and let go;
it requires perseverance, persistence and confidence.
"Step by step, step by step".
by Wolfe Lowenthal
" There are no secrets,
Professor Cheng Man-Ch'ing, and his Tai-Chi Ch'uan",
ISBN 3-928288-05-9
another text on
- “Sung [song]” –
aus
Dr. Yang’s
“Roots of Chinese Qigong”
#
hier findet ihr den Weg zu unserem neuen Dojo
im
Freizeit- und Gewerbehof
Grabenstraße 180
47057
Duisburg-Neudorf-Süd
( Ecke Koloniestraße )
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das Dojo, ein Ort für Übungen. Photos aus unseren Kursen
Michuan Wudang-Tai-Chi
Photo von einem Übungstreffen der Freunde des Wudang Tai-Chi 2006
# im Tao-Chi Dojo Duisburg
A. Thomas A. Blume
Kursleiter für Tai-Chi
Montags im Tao-Chi
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Oben:
Kursleiter und Archivator Bernd Grätz
- das Tai-Chi der Shaolin-Schule -
Unten:
Die WAZ berichtet über Tai-Chi.
Üben im Duisburger Wald
"Open the Dragon Gate"
is a small set of exercises from the Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School
[CS University].
The form consists of 13
images.
Video clip at
# YouTube #
To practice the form, the orientation to the east at sunrise
and the orientation
to the west at sunset is recommended.
The time required for one sequence is about 7 to 12 minutes.
The practice of Tai-Chi Ch'uan connects body, mind and spirit;
regular practice positively influences breathing
and
the digestive organs, strengthens nerves, heart and circulation,
improves digestion, metabolism and the work
the work of the immune system.
- TCM / Nutzen [Wikipedia] -
“Tao” - Kalligraphie
- der Weg -
“Chi” - Kalligraphie
- die Energie -
since 1988 on the road on
" Pathways to the Goal - for our Heart and our Mind ".
the School for
Kung-Fu and Tai-Chi, Qi-Gong and Meditation
at Duisburg-Neudorf
Courses # Seminars # Workshops
Welcome to our Pages on Tai-Chi Ch'uan (aka TaiJi Quan, the newer term) sometimes called:
"the Chinese Shadow Boxing"
the best known kind of Daoist Exercise Systems in the West
!!! this Page is still under revision !!!
[ last updates March / April 2022 / our Tai-Chi Photo Pages in new format ]
-
Thank you for your interest -
Calligraphy “Tai”
- the Highest -
The character "Tai" means very tall.
*
Calligraphy "Ji", aka "Chi" [not to be confused with Chi, the energy].
- the primordial Principle -
*
The character "Ji" originally the peak of a mountain;
also the ridge beam of a gabled roof; as an adjective/adverb it means (the) extreme(s),
extreme, ultimate and highest, the original, the primordial principle.
From this developed the meaning of the main point, the axis, the centre.
In ancient Chinese, the pole star - as the pivot of the sky - is also called "Tàijí".
Calligraphy “Ch’uan”
- the Art of the Fist -
„Quan“ [„Ch’üan“] means the fist, boxing, a martial art.
Taijiquan can thus be translated as "the ultimate Boxing" or
"the Martial Art according to the primal Principle".
*
Texts on these Pages
Lao-Tze, the Knowledge of the Masters
. 02 . 14 . 58 .
“Taijiquan” [Tai-Chi Ch’uan]
a small selection of texts :
Master Zhang Sanfeng "The Taiji Secrets" . [03]
- from the Tracts of the Master -
. [01] . [02] . [04] .
.
"The Inner Martial Art of the Ancient Masters"
our views and statements on Tai-Chi Ch'uan can be found
- here -
. the 13 postures from an anonymous classic .
.
Song about understanding and application
.
* Master Cheng Man Ching ["song" - letting go] *
. The Inner Martial Art .
the treatises on
"The Tai-Chi Ch'uan of the Shaolin School" .
[I] . [II] . [III] . [IV] . [V] . [VI] . [VII]
further texts are in preparation
this page has been revised and updated
[April 2022]
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Horst, Bilder aus dem Shaolin Tai-Chi
“Das Drachentor öffnen”
Heike, pictures from the 64th form of the
“Wudang Michuan Taijiquan”
in the course plan of the Dojo Duisburg
Tai Chi Partner Exercises
Tai-Chi Ch'uan - Birgit und Bernd Grätz, die Gesundheitsform aus dem Tai-Chi der Shaolin-Schule
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Lao-Tze,
Tao Té King
81 Merksprüche über den Weg und die Kraft
Vers 14
Vom Erfassen des Weges
Du siehst es - indem Du nicht danach blickst,
denn
es heißt:
das Unsichtbare und Gestaltlose.
Du hörst es - indem Du nicht danach lauschst,
denn es heißt:
das Unhörbare und Tonlose.
Du begreifst es - indem Du nicht danach faßt,
denn es heißt:
das
Unbegreifliche und Unfaßbare.
Diese Drei, dein Verstand hat sie nie vollkommen erkannt,
nie klar verifiziert, weil sie ungemischt als Einheit wirken.
Der Weg - sein Anfang ist nicht hell -
sein Ende ist nicht
dunkel.
Endlos ...
das Namenlose strömt dahin ...
kehrt zum Urquell, ins Nichts zurück.
Die Alten Meister nennen es:
Die Form des Formlosen -
Das Urbild des Wesenlosen.
Schemenhaft entschwindet es
wieder.
Stehen wir vor ihm:
wir erkennen nicht seinen Anfang.
Folgen wir ihm:
wir erblicken nicht sein Ende.
Deshalb halten wir fest am uralten Dao,
mit ihm beherrschen und lenken wir unsere täglichen
Geschäfte.
Das Geheimnis ist:
halte Deine Verbindung zum uralten Quellgrund,
zur Wurzel stets klar.
Dies nennen die Meister:
Das Erfassen des Weges,
das Begreifen des Tao.
Lao-Tze
- das Wissen des Meisters -
*
.
Tai-Chi, Secrets of the Ancient Masters
Klassiker übersetzt und Kommentiert von
Dr. Yang, Jwing-Ming
Taijiquan-Lehrstück
Von Zhang, San-Feng
[10] Was ist eine Langfaust?
(Sie ist) ein langer Fluss und ein großes Meer
unermüdlich wogend.
Kommentar:
Es gibt zwei Stile der Kampfkunst, die „Langfaust“ (Chang Quan) genannt werden.
Einmal das Taijiquan, in dem „Chang Quan“ „Lange Abfolge“ bedeutet.
Dies ist so, weil die Taiji-Folge lang ist und die Bewegungen weich und fortgesetzt durchgeführt werden,
so wie ein Fluss fließt.
Das andere „Chang Quan“ übersetzt man als „Langfaust“
und bezieht sich damit auf einen nördlichen äußeren Stil, der Distanztechniken betont.
[Anmerkung: Das Kung-Fu der Shaolin-Tempel gilt allgemein als die Wurzeln der nördliche äußeren Stile]
.
[
Taijiquan-Lehrstück Von Zhang, San-Feng ]
[01] [02] [03] [04] [05]
[06] [07] [08] [09] [
10] [11]
übersetzt von Klaus.
“Tai” “Ji” “Quan [Ch’uan]”
[das ultimative Boxen ]
* weiteres Textmaterial zum Tai-Chi Ch’uan *
*
Heike 2006: Michuan
Das Taiji der Wudang-Berge. Kursangebot im Tao-Chi Duisburg
Tai-Chi Ch'uan - die Partner-Übungen, Bilder aus unseren Kursen
Heike 2006: Michuan
Das Taiji der Wudang-Berge. Kursangebot im Tao-Chi Duisburg
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“Taiji Tjie-Kong”, “Pa Gua Chan” und “Taiji Sen-Kong”
ergänzende
Übungen zum
Tai-Chi Ch’uan der Shaolin-Schule
- Danke für das Interesse -
.
Lao-Tze,
Tao Té King
81 Merksprüche über den Weg und die Kraft
Vers
14
Vom Erfassen des Weges
Du siehst es - indem Du nicht danach blickst,
denn es heißt:
das Unsichtbare und Gestaltlose.
Du hörst es - indem Du nicht danach lauschst,
denn es heißt:
das Unhörbare
und Tonlose.
Du begreifst es - indem Du nicht danach faßt,
denn es heißt:
das Unbegreifliche und Unfaßbare.
Diese Drei, dein Verstand hat sie nie vollkommen erkannt,
nie klar verifiziert, weil sie ungemischt
als Einheit wirken.
Der Weg - sein Anfang ist nicht hell -
sein Ende ist nicht dunkel.
Endlos ...
das Namenlose strömt dahin ...
kehrt zum Urquell, ins Nichts zurück.
Die Alten Meister nennen es:
Die
Form des Formlosen -
Das Urbild des Wesenlosen.
Schemenhaft entschwindet es wieder.
Stehen wir vor ihm:
wir erkennen nicht seinen Anfang.
Folgen wir ihm:
wir erblicken nicht sein Ende.
Deshalb
halten wir fest am uralten Dao,
mit ihm beherrschen und lenken wir unsere täglichen Geschäfte.
Das Geheimnis ist:
halte Deine Verbindung zum uralten Quellgrund,
zur Wurzel stets klar.
Dies nennen die
Meister:
Das Erfassen des Weges,
das Begreifen des Tao.
Lao-Tze
- das Wissen des Meisters -
*
.
Tai-Chi, Secrets of the Ancient Masters
Klassiker übersetzt und Kommentiert von
Dr. Yang, Jwing-Ming
Taijiquan-Lehrstück
Von Zhang, San-Feng
[10] Was ist eine Langfaust?
(Sie ist) ein langer Fluss und ein großes Meer
unermüdlich wogend.
Kommentar:
Es gibt zwei Stile der Kampfkunst, die „Langfaust“ (Chang Quan) genannt werden.
Einmal das Taijiquan, in dem „Chang Quan“ „Lange Abfolge“ bedeutet.
Dies ist so, weil die Taiji-Folge lang ist und die Bewegungen weich und fortgesetzt durchgeführt werden,
so wie ein Fluss fließt.
Das andere „Chang Quan“ übersetzt man als „Langfaust“
und bezieht sich damit auf einen nördlichen äußeren Stil, der Distanztechniken betont.
[Anmerkung: Das Kung-Fu der Shaolin-Tempel gilt allgemein als die Wurzeln der nördliche äußeren Stile]
.
[ Taijiquan-Lehrstück Von Zhang, San-Feng ]
[01] [02] [03] [04] [05]
[06] [07] [08] [09] [
10] [11]
übersetzt von Klaus.
“Tai” “Ji” “Quan [Ch’uan]”
[das ultimative Boxen ]
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Heike 2006: Michuan
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14
Vom Erfassen des Weges
Du siehst es - indem Du nicht danach blickst,
denn es heißt:
das Unsichtbare und Gestaltlose.
Du hörst es - indem Du nicht danach lauschst,
denn es heißt:
das Unhörbare
und Tonlose.
Du begreifst es - indem Du nicht danach faßt,
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das Unbegreifliche und Unfaßbare.
Diese Drei, dein Verstand hat sie nie vollkommen erkannt,
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als Einheit wirken.
Der Weg - sein Anfang ist nicht hell -
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[10] Was ist eine Langfaust?
(Sie ist) ein langer Fluss und ein großes Meer
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Es gibt zwei Stile der Kampfkunst, die „Langfaust“ (Chang Quan) genannt werden.
Einmal das Taijiquan, in dem „Chang Quan“ „Lange Abfolge“ bedeutet.
Dies ist so, weil die Taiji-Folge lang ist und die Bewegungen weich und fortgesetzt durchgeführt werden,
so wie ein Fluss fließt.
Das andere „Chang Quan“ übersetzt man als „Langfaust“
und bezieht sich damit auf einen nördlichen äußeren Stil, der Distanztechniken betont.
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Heike 2006: Michuan
Das Taiji der Wudang-Berge. Kursangebot im Tao-Chi Duisburg
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Calligraphies to our
signs of the I-Ging can be found
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Tai-Chi Ch'uan - outdoor 2021 Thomas A. Blume Heidberg Duisburg Süd
Bilder zur 37ger Form
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Heidberg, Grünzone in Duisburg Süd
ein guter Platz für die Übungen draußen in der Natur
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Tai-Chi Ch'uan - outdoor 2021 Thomas A. Blume Heidberg Duisburg Süd
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Tao-Chi,”Wege zum Ziel, mit Herz und Verstand”
- Tai-Chi Ch’uan -
. das Chinesische Schattenboxen .
Kampfkunst und Meditation, Philosophie und Lebenspflege
auf dem Photo: Heike A.
Goppelt-Kuhl, Inhaberin des Tao-Chi Duisburg 1988 auf der Museumsinsel Schloß Hombroich
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Tao-Chi, ”Les Voies du But, avec le Coeur et l'Esprit”
- Tai-Chi Ch’uan
-
. La Boxe de l'Ombre Chinoise .
Art Martial et Méditation, Philosophie et Soins de la Vie
sur la photo : Tai-Chi avec l'instructeur Thomas A. Blume - le Lundi au Dojo Duisburg
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Tao-Chi,”Pathways to the Goal - for our Heart and our Mind”
- Tai-Chi Ch’uan
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. the Chinese Shadowboxing .
Martial Arts and Meditation, Philosophy and Life Care
on
the Photo: Heike 2010 "three Circles wrap around the Moon" a Pattern from the "Michuan Taijiquan of the Wudang Mountains"
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