Heike Tom Martina. Tai-Chi Grundlagen auf Schloß Hombroich. Lesen Sie mehr zu unserer Aussage zur Inneren Kampfkunst des TAI-CHI-CH'UAN


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Der Vorteil der Inneren Kampfkünste liegt darin,
 daß wir uns weiterentwickeln,
ohne körperliche Kraft einzusetzen und indem wir
ohne Willensanstrengungen
einen sanften Weg zur Kraft gehen.
Alle unsere Schritte und Handlungen
sind leicht, fließend und
harmonisch miteinander verbunden.
Ob wir voranschreiten oder zurückweichen –
alles ist ein freier, natürlicher Ausdruck
der Ganzheit und unserer Mitte.
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Tai-Chi, die Innere Kampfkunst, zum Text -

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Tai-Chi


Archiv-Photo
Heike, Tom und Martina auf
Schloß Hombroich (1988)
 

Heike zeigt auch Schwert-Übungen in unserer Schwert 02 Art Galerie


Vera & Heike
Pushing-Hand
aktuelle Seminar-Termine
Die Tai-Chi Übung zu zweit
 


“Ocka” Song vom Dojo Duisburg
Erste Übungen aus den
 Tiger-und Drachen-Formen
unseres Tai-Chi des
Ch’an Shaolim-Si Tao
 

Kursleiter Bernd Grätz vom Tao-Chi Duisburg mit Meister Yuan Limin vom Kloster Wudangshan, Der Text zum Tai-Chi



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13. (Ein) Lied über Verständnis und Anwendung
- Anonymer Klassiker -


Das Tai – Chi – Chuan, seine dreizehn Haltungen [Stellungen],
 
Es gibt zwei Arten des Chi´s, unterschieden als Yin und Yang, dies ist geheimnisvoll.


Weil es acht grundlegende Bewegungen und fünf Schritte in seiner Strategie zu kämpfen umfaßt,
wird das Tai – Chi – Chuan auch als die dreizehn Haltungen bezeichnet.
Andere Namen für Tai – Chi – Chuan sind:  „die weiche Abfolge“ (Mian Chuan)
und „die lange Abfolge“ (Chang Chuan).
Diese außerordentlichen Übungen sind ein umfassendes Training und beinhalten  Strategien, zu kämpfen.
 Seine Grundlagen bestehen aus zwei Arten des Chi´s, nämlich Yin und Yang.


Vom Yin und Yang ursprünglich abgeleitet und hervorgebracht werden  die unzähligen Techniken;
doch sie alle gehören zum „Einen“ ( dem Ur-Prinzip).
Alles gehört zu Einem.
Tai – Chi – Chuan besteht aus zwei Polen, beinhaltet vier Phasen und es ist unbegrenzt.
 [infinite = ohne Grenzen, unbegrenzt, unendlich).

Von Yin und Yang ( den immateriellen und materiellen) Strategien in den Kampfkünsten,
wird das Prinzip der Aufhebung [Neutralisation] hervorgehoben.
{Anmerkung des Übersetzers:
Gemeint ist auf Hartes, Durchdringendes mit Weichem, Annehmenden
und auf Weiches mit Härte zu antworten.}
Aus diesem Prinzip des Aufhebens werden all die unzähligen Techniken geschaffen.

Aus den zwei Polen des Tai – Chi´s - Yin und Yang – werden vier Phasen hervorgebracht;
diese vier Phasen bringen wiederum acht Trigramme
(ba gua oder pa-kua = die acht ursprünglichen oder Basis- Zeichen des Wandlungsbuches I-Ging)
 hervor, die acht Trigramme erzeugen vierundsechzig Hexagramme,
 und die Hexagramme bringen wiederum alles andere hervor.
Die vier Phasen sind das äußerste [vollständige] Yin und das äußerste
[vollständige] Yang, das unvollständige Yin und das unvollständige Yang.

Die Chinesen übersetzen diese Stelle mit „ohne Grenzen“, wörtlich
„verschwommen und fei von Kanten“. Das beinhaltet das Gefühl auf einem nebligen Fluß zu sein,
 wo alle Dinge ununterscheidbar sind und die Ufer nicht sichtbar sind.
Das Konzept des Grenzenlosen ist mehr ein Konzept der Formlosigkeit und des Ewigen,
der unerschöpflichen Möglichkeiten, als ein Konzept reiner räumlicher Weite,
des physikalischen Universums oder der endlosen Wiederholungen,
mit der mathematischen Unendlichkeit.

“Folgt Ihr dem Wind, wie kann Euer Kopf dann herabhängen?“
Der Meister hat einen Leitsatz.
Er möchte ihn heute den Menschen mitteilen, die ihn zu verstehen vermögen.
“Wenn die Sprudelnde Quelle (Yong Quan, Niere 1) keine Wurzeln hat,
dann hat die Hüfte keinen Herrn“,
Ihr könnt dann noch so sehr versuchen unermüdlich zu lernen bis ihr sterbt,
aber ihr werdet keinen Erfolg haben.


“Wenn ihr schwankt und euch im Raum bewegt wie ein Drache im Wind,
könnt ihr nicht das Gefühl kultivieren,
 als ob ihr von oben aufgehängt [wörtlich: suspended = herabgehängt] seid.“
{Anmerkung des Übersetzers: Gemeint ist die Verbindung des Punktes Hundert Zusammenkünfte,
Bai Hui, Du Mai 20, mit dem Himmel}
Ihr müßt den Körper gerade und aufrecht halten, wobei eine immaterielle Energie den Kopf anhebt
 und Euch das Gefühl vermittelt „oben“ aufgehängt zu sein.
Zur selben Zeit muß Euer Chi herabsinken bis in die Fußsohlen zur Sprudelnden Quelle.
Eine gute Verwurzlung zu haben ist absolut notwendig, um die Kraft bis in die Hände
oder zu irgendeinem anderen Teil Eures Körpers zu bekommen; die gilt für alle Techniken.
Eine gute Wurzel ist ebenso erforderlich für den effektiven Einsatz Eurer Hüfte.
Wenn Ihr keine Verwurzlung und keine Kontrolle in Eueren Hüfte habt,
sind alle eure Übungen vergeblich und eure Techniken ineffektiv.
Stabile Verwurzlung heißt, daß Ihr Eure Mitte findet, Euch Euer Gleichgewicht erhaltet
 und Eure Grund(ein-)stellung korrekt ist.
Jedes dieser Elemente muß geübt werden bis sie zur Gewohnheit geworden sind,
damit Ihr die Wurzeln unter allen gegebenen Umständen findet.
Der häufigste, einzelne Fehler, der von Kampfkünstlern 
und von Menschen im Allgemeinen gemacht wird, ist der Verlust der Wurzeln,
sowie das Anheben der Mitte unter belastenden äußeren Umständen.

“Wenn Verständnis und Anwendung sich wechselseitig unterstützen,
- gibt es noch irgendeinen anderen Trick?
Nein! denn das wunderbare Chi kann Deine Hände erreichen.

Ein Übender in den Kampfkünsten muß zuerst die Prinzipien und Techniken erlernen
und erst dann sollte er darüber nachdenken und die tiefere Bedeutung der Theorie begreifen.
Erst danach wird er fähig sein, Theorie und Techniken vollständig anwenden.
Nachdem er ausreichende Erfahrung in der Anwendung erlangt hat,
sollte er zur Theorie zurückkehren und erneut darüber nachdenken
und anschließend [die Erkenntnisse] auf die Techniken anwenden und so weiter und so fort.
Verständnis und Anwendung unterstützen sich wechselseitig und werden einem helfen,
 ein Kampf–Künstler auf hohem Niveau zu werden.
Wenn Du diesen Weg praktizierst, kann Dein Chi Deine Hände erreichen.
Das wird nicht nur vorteilhaft für Deine Gesundheit sein, sondern auch nützlich in einer Auseinandersetzung.

Peng (abwehren), Lu (zurückweichen), Ji (drücken), An (schieben),
Cai (ziehen), Lie (teilen), Zhou (drängen), Kao (stoßen),
Jin (vorwärts), Tui (rückwärts), Gu (links), Pan (rechts), Ding (zentrieren).
Wehre nicht [absichtlich], wehre ohne-Absicht ab;
gebe nicht [absichtlich], gebe Absichts-frei nach.

Für alle dreizehn Haltungen gilt, daß Du dem Gesetz der natürlichen Antwort folgen solltest.
Das Nachgeben [Annehmen] und das Abwehren [Neutralisieren] sollten keine großen, bewußten Bewegungen sein.
 Sie sollten natürlich und frei vom bewussten  Wollen erfolgen. Versuche nicht nachzugeben.
Stehe einfach ruhig und in eurer Mitte und laß die Dinge natürlich geschehen.
Klebe einfach an Deinem Partner, folge ihm und wehre natürlich ab.


“Wünschst Du, mit dem Fuß vorwärts zu gehen,
dann mußt Du mit dem hinteren Fuß loslaufen.
Dein Körper ist wie eine sich bewegende Wolke.
Wenn Du mit den Händen schlägst, warum die Hände benutzen?
Dein ganzer Körper sind die Hände, doch Deine Hände sind nicht „Deine“ Hände.
Jedoch solltest Du immer achtsam sein, um das zu schützen, was die ganze Zeit über geschützt sein sollte.“

Willst Du Dich bewegen, dann laufe mit dem hinteren Fuß los.
Bewege Dich wie eine Wolke.
Wenn Du schlägst, benutzt nicht die Kraft Deiner Arme.
An Stelle dessen benutze die Kraft des gesamten Körpers, hervorgebracht von Deinen Beinen
und kontrolliert von Deiner Hüfte. Es ist nicht einmal erforderlich,
daß Du überhaupt Deine Hände einsetzt.
An Stelle dessen Kannst Du jeden Teil des Körpers verwenden,
der im Kontakt mit Deinem Partner steht.
Jedoch, immer wenn Du handelst, dann erinnere Dich und frage Dich:
„Was ist notwendig, um mich selbst zu schützen?“


übersetzt von Jörg aus

”Tai Chi Secrets of the Ancient Masters”
selected Readings with Commentary
by Dr. Yang, Jwing-Ming
ISBN 1-88696-971-X

Taijiquan-Lehrstück[01], Zhang, San-Feng zugesprochen. Kommentare von Dr. Yang, Jwing Ming

14 Texte auf ca. 100 Seiten
A Motivational Pocket Guide for Tai Chi Chuan



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Meisterin Jian Guiyan,

die Fächerform

 


Kursleiter Bernd Grätz unterrichtet im Tao-Chi Duisburg:
 
Das Tai-Chi der Shaolin-Schule
 


Kursleiter Bernd Grätz: Tai-Chi-Bilder aus
dem Tai-Chi der Shaolin-Schule
 

Bernd Grätz. Das Tai-Chi der Shaolin-Schule
Bernd Grätz, Meister Tian Liyang und Jo Augustin im Wuguan Mülheim


Tao-Chi Duisburg
der Übungsraum im neuen Dojo
hier findet ihr den Weg
zu unserem neuen Dojo

im
Freizeit- und Gewerbehof
Grabenstraße 180
47057 Duisburg-Neudorf-Süd
( Ecke Koloniestraße )
 


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Seminar
“die 28ger Form der Wudang-Tradition”
Februar 2007 in Hattingen

Archivator Bernd Grätz vom Tao-Chi Duisburg
mit Wudang-Meister Yuan Limin

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Fotos von der Kolibri-Sommerakademie 2005 in Bad Salzuflen.
Meisterin Jian Guiyan, Albrecht Süß & Gerd Herholz vom Tao Chi Duisburg
und zwei weitere Kursteilnehmerinnen.

 



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Tao-Té King
 
"Das Buch vom Weg und der Kraft"
Die 81 Schriften des alten Meisters Lao-Tze (58)
.
Wenn eine Nation mit leichter Hand regiert wird,
führen die Leute ein einfaches Leben.

Wenn eine Regierung harsch und fordernd ist,
verbringen Leute viel Zeit damit,
sich Tricks einfallen zu lassen.

Glück wird im Elend verwurzelt,
und Elend lauert unter aller Freude.
Wer weiß, was morgen geschehen wird?
 
Alles ist relativ;
was heute als korrekt betrachtet wird,
kann morgen unsachgemäß sein.
Korrektes Aussehen kann Unehrlichkeit und Liederlichkeit verbergen.
Kein Wunder also daß viele Leute konfus sind.

Die Meister haben einen scharfen Verstand,
nicht aber scharfe Zungen.

Sie sind streng,
aber verurteilen nicht.
Sie sind direkt,
aber nicht provozierend.

Sie sind leuchtend,
aber nicht blendend.


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Zur Auswahl

Lao-Tze - das Wissen des Meisters -

-
81 Verse des Alten Meisters Lao-Tze -


Lao-Tze - das Wissen des Meisters -
*

Pa-Kua - die 8 Grundzeichen des Wandlungsbuches I-Ging

Zur Übersicht und Auswahl unserer I-Ging-Kalligraphien

*

Die Übersicht der Tao-Chi Web-Seiten:
sight-seeing - ein guter Weg.

Danke für Ihr Interesse


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Bilder aus der
64ger - Wudang-Form
 


Bernd Grätz, Meister Tian Liyang und Jo Augustin im Wuguan Mülheim
 

Tai-Chi aus unserer Tao-Chi-Chi-Kung-Form


Aus dem Tai-Chi-Traktat von
Meister Chang San-feng

Unser
chi, das  ist unsere innere Energie
Im Tai-Chi erweitern wir unser Chi und erhöhen
seine Schwingungsrate.
Es ist, als wenn wir auf die große Trommel schlagen.
Unser
shen, das ist unsere Geistige Energie.
Diese Geistige Energie wird dagegen nach innen
zum Zentrum unseres Körpers kontinuierlich verdichtet.
Dies ist ein Yang-Yin-Prinzip.
 

Yang - Schriftzeichen. Kalligraphie der antiken Form
YIn, in der klassischen kalligraphischen Schriftform
chi ... am Meer und in den Wäldern von bester Qualität ...


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Tai-Chi, Secrets of the Ancient Masters

Taijiquan-Lehrstück[01], Zhang, San-Feng zugesprochen. Kommentare von Dr. Yang, Jwing Ming


Klassiker übersetzt und Kommentiert von
Dr. Yang, Jwing-Ming



Taijiquan-Lehrstück

Von Zhang, San-Feng


[07] Wo ein Oben ist, ist auch ein Unten;
Wo ein Vorne ist, ist auch ein Hinten;
Wo ein Links ist, ist auch ein Rechts.


Kommentar:

Die erste Bedeutung dieses Satzes ist, dass man seinen Körper zentrieren sollte.
Wenn oben und unten, rechts und links und vorne und hinten im Gleichgewicht sind, dann bist du zentriert.
Und wenn du zentriert bist, dann kannst du feste Wurzeln ausbilden.

Wenn du zentriert bist, befindet sich dein Geist im unteren Dan Tian
und das Qi kann sich unbegrenzt dort sammeln. Wenn du zentriert bist wirst du in der Lage sein,
 deine Hüfte zu gebrauchen um deine Handlungen und deine Kraft leicht und weich zu steuern.

Die zweite Bedeutung dieses Satzes fordert einen dazu auf,
lebendige strategische Bewegungen zu entwickeln.
Taijiquan betont die Vollständigkeit; bei hohen Angriffen musst du nach unten verteidigen,
wenn du dich in die eine Richtung bewegst,
musst du Geist und Qi zum Ausgleich in die andere Richtung führen;
 wenn du auf der einen Seite angreifst oder verteidigst,
musst du die Aufmerksamkeit auch auf der anderen Seite haben.

Die dritte Bedeutung dieses Satzes ist, dass man das Jin mit ausgeglichener Kraft manifestieren soll.
Seine Energie ausgeglichen zu halten ist entscheidend für eine effektive offensive
oder defensive Jin-Manifestation.
Wenn du diese Balance erreichen kannst,
wirst du das Geheimnis der Jin-Manifestation verstehen.

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Taijiquan-Lehrstück Von Zhang, San-Feng


[
Taijiquan-Lehrstück Von Zhang, San-Feng ]

[
01 ] [ 02] [03] [04] [05]
[
06] [07] [08] [09] [10] [11]

übersetzt von Klaus.

Tai - das Große   ji - der äußerste Pol, weit   quan, die Faust, das Boxen

     “
Tai ”              “Ji ”        “Quan [Ch’uan]
 [das ultimative Boxen ]

*
weiteres Textmaterial zum Tai-Chi Ch’uan *

*


 


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-
Kursangebote im Tao-Chi -

An der Verbesserung unserer Seiten wird fortlaufend gearbeitet.
Besuchen Sie uns wieder wenn Sie Zeit finden

Kalligraphie xun - Zeit -

Kalligraphie “xun” - Zeit -

.

unsere monats-aktuellen Seiten

werden zeitnah freigeschaltet

* Danke für Ihr Interesse *


*

Michuan Taijiquan - das Tai-Chi der Wudang-Berge im Tao-Chi Duisburg


26. März 2010. Tao-Chi Dojo Duisburg
Photos zum Wudang Tai-Chi [Michuan Taijiquan]
mit Heike
Ein Photo-Event mit Ulrike Limberg
-
Danke Uli -
 


Taijiquan [Tai Chi Ch'üan], das Chinesische Schattenboxen. Das Zeichen    ... das Zeichen  


Taijiquan” [Tai-Chi Ch’uan]

eine kleine Auswahl an Texten:

Meister Zhang Sanfeng “Die Taiji Geheimnisse” * 3
*
Das Traktat des Meisters . 2 . 4 *
.
“Die innere Kampfkunst der alten Meister”
unsere Aussagen über das Tai-Chi Ch’uan


*
die 13 Stellungen aus einem anonymen Klassiker *
.
Lied über Verständnis und Anwendung
.
Lao-Tze
*
02 . 14 . 58 *

*
Meister Cheng Man Ching [“song” - Loslassen] *
 .
Die Innere Kampfkunst .

die Abhandlungen über
Das Tai-Chi Ch’uan der Shaolin Schule

[
I] . [II] . [ III] . [IV] . [V ] . [VI] . [VII]

Texte in Vorbereitung



- Danke für Ihr Interesse -

Tao-Chi Kreis, entworfen von Klaus D. Schiemann. Möchten Sie einen Blick in unser Archiv der Symbole werfen ? Dann klicken Sie jetzt hier.
ji - der Höchste Pol, der Pfeiler
Tao-Chi Logo von Klaus D. Schiemann
tai4, exzessiv uebergroß, das Höchste
chi muß fließen ...



tao, der Weg

tao

té



 ching (ying), die Essenz

   “
ching”   

 chi (qi) - die Energie

   “
chi”   

 shen - der Geist

shen

xing - Natürlichkeit ist der Weg

xing

*



tu, das Element Erde

tu

shin, das Element Metall

shin

 mu, das Element Holz

   “
mu”   

 huo, das Element Feuer

   “
huo”   

 shui, das Element Wasser

shui

ming, das Leben

ming

*