Die 8 Unsterblichen der chinesischen Sagenwelt.
 

Meister Li : Magier, Alchemist und einer der sogenannten 8 Unsterblichen. Zur TAO-MEDITATION
Lü Dong Bing, der Urahn Lü.  Meditations-Meister, Schwertkämpfer und Entdecker des Tai-Chi Ch'uan


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Die Kalligraphie “shi” beinhaltet : “Wissen”, “erkennen”, “bedenken”.

Links befindet sich das Zeichen für “Worte“, die aus dem Mund kommen.
In der Mitte ist das Zeichen für „Klang, Laut“.
Rechts das Zeichen für „Schwert“ [Radikal 62]

“Worte, Lärm; und Leute sammeln sich, rüsten sich für den Krieg.“

Es werden Befehle gegeben, in den Krieg zu ziehen, und die Leute „wissen“ daher, was ihre Pflicht ist.
[siehe auch CC. Wissen und der Kriegers]

Wissen beinhaltet nicht nur ein Insichaufnehmen, sondern die Eingliederung der Information,
in den Kern des eigenen Seins.
An jeglichem noch so abgelegenen Ort haben wir heute über unsere Elektronik Zugang zu Informationen.
Die Bibliothek der Universität von Oxford, der interaktive Austausch über Mathematik,
die letzten Neuigkeiten aus aller Welt sind für uns sofort abrufbar.

Aber das ist nicht dasselbe wie „Wissen“.

Wir verfügen über Anrufbeantworter, Faxgeräte und E-Mail. Aber bei genauem Hinsehen scheinen
die Menschen nicht so sehr zu kommunizieren, sondern sind eher bemüht, etwas abzuladen.
Haben sie ihre Botschaften abgeschickt, fühlen sie sich, bei minimalem sozialen Aufwand oder Feedback,
aller Verantwortung ledig.

In früheren Zeiten hatte man eine völlig andere Einstellung zum Wissen.
Viele der alten Meister waren Krieger, und sie mussten, wie das Zeichen „shi“ darstellt,
wirklich das Schwert zu führen wissen, bevor sie bereit waren, in Dingen,
in denen es um Leben und Tod ging,
 darauf zu setzen.

Die Alten Meister lehrten, daß man nicht wirklich etwas wusste,
solange das Wissen nicht Bestandteil der eigenen Seele geworden war.

So trainierten die Krieger, bevor sie mit dem Schwert loszogen, um ihre Muskeln kräftig und geschmeidig
zu machen und Geschicklichkeit im Umgang und in der Führung der Waffe.
Dann trainierten sie weiter, bis ihre Schwertkunst Teil ihrer Reflexe wurde.
Dann übten sie weiter, bis ihre Fertigkeiten Bestandteil ihres Geistes wurden.
Dann machten sie ihren Geist leer, so daß ihre Fähigkeiten Teil ihres höheren Bewußtseins wurden.
Erst dann sagten sie, daß sie genug wussten, um in die Schlacht zu ziehen.

Was verstehen wir heute unter Wissen?
Richtig! Wir verfügen über eine noch nie da gewesene Menge an Informationen,
die uns in beispiellosem Maße zugänglich ist. Aber die Lösungen der wahren Fragen des Lebens
erhalten wir leider nicht über die bloße Übermittlung von Informationen, ganz gleich wie schnell
und in welchem Umfang wir sie bekommen. Sie entstehen aus dem Wissen selbst, und „Wissen“ entsteht nur,
wenn wir uns die Antworten aus unserm eigenen Innersten wieder zu eigen gemacht haben.


shi -Wissen


Nach Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 81 ff.]


*

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.#

Der Mensch macht sich auf den Weg zum Wissen, wie er in den Kampf zieht:
hellwach, mit Furcht, Achtung und absoluter Zuversicht.
Auf andere Art sich dem Wissen zu nähern oder in den Kampf zu ziehen
 ist ein Fehler,
und wer ihn begeht, wird keine Zeit mehr haben, ihn zu bereuen.


Wenn Du diese vier Voraussetzungen erfüllst:
 - hellwach zu sein, Furcht, Achtung und absolute Zuversicht zu haben -,
begehst Du keinen Fehler, für die Du einstehen müsstest;
unter solchen Bedingungen verlieren Deine Taten die Unbesonnenheit
der Taten eines Narren.

Scheiterst Du oder erleidest Du eine Niederlage,
so hast Du nicht mehr als ein Gefecht verloren,
und darüber gibt es kein klägliches Bedauern.

Carlos Castaneda



“The Wheel of Time I.02”


siehe auch den Text zur

shi - wissen -

Kalligraphie “shih”

*


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"Immer wenn sich ein Mensch anschickt zu lernen, muss er sich anstrengen,
so sehr er kann, und nur seine eigene Natur bestimmt die Grenzen seines Lernens.

xue - das Lernen

 Darum ist es sinnlos, über das Wissen zu reden.
Furcht vor dem Wissen ist nur natürlich; wir alle erfahren sie,
und wir können nichts dagegen tun.
Doch ganz gleich, wie Furcht gebietend das Lernen ist,
der Gedanke an einen Menschen ohne Wissen wäre noch furchtbarer. "

Carlos Castaneda


The Wheel of Time, das Rad der Zeit. Carlos Castaneda. Die gedanken der alten Meister über das Leben, den Tod und das Unbekannte

“The Wheel of Time”

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aus den Archiven des Tao-Chi. Bernd Grätz mit der Haushellebarde im alten Dojo Duisburg. Liliencronstraße Ende der 90ger Jahre


ein Photo aus den Archiven des Tao-Chi.
Bernd Grätz mit der Haus-Hellebarde im alten Dojo Duisburg.
 Liliencronstraße, Ende der 90ger Jahre
 


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Die Kalligraphie „xue“ Lernen

oben: zwei Hände, die beschäftigt sind, schreiben.
unten: unterhalb eines Daches ein Kind.

lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen;
Dinge, die mit dem Lernen, der Schule und einem Studium zu tun haben.

“Lernen bedeutet formen und Austausch.”

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen;

Beschreibe etwas, und ein Viertel der Leute wird verstehen.
Zeige etwas, und die Hälfte der Leute wird verstehen.
Beschreibe etwas, während du es zeigst,
und drei Viertel der Leute werden verstehen.
Beschreibe etwas, zeige es und ermuntere dann die Leute ihr Wissen unmittelbar anzuwenden,
und neun von zehn Menschen werden verstehen.

Wenn wir in Bezug auf Tao derart gründlich lernen, werden wir rasche Wissensfortschritte machen.
 Wenn wir die Klassiker lesen, sollten wir sie nicht für bloße Theorie halten.
Die Klassiker des Tao wurden zur Übermittlung von Information geschrieben,
und nicht um sie verborgen zu halten.

Deshalb sollten wir lange und intensiv studieren mit der vollen Absicht alles Verständnis von Tao
 sofort zur Anwendung zu bringen und uns alles zunutze zu machen,
was das Gelernte anzubieten hat.

Es ist jammerschade, daß in jeder Generation neben so vielen nutzlosen Dingen
auch so viel falsches Wissen gelehrt wird.
In solchen Fällen müssen die Menschen sehr viel Zeit darauf verwenden die Irrtümer
 und emotionalen Konflikte zu beseitigen, die ihnen kleingeistige und unqualifizierte Lehrer
auferlegt haben.
Deshalb sind die, die dem Tao folgen, seit alters her darum bemüht,
sich die besten Lehrer auszusuchen. Indem sie von den besten Lehrern lernen,
erhöhen sie ihre Chancen, die Besten zu werden.

Nach Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S.80 ff.]


*

.#

Schwert-Meister Yagyu Munenori

Das Große Lernen ist das Eingangstor für den Anfänger „auf dem Weg“ [„tao“].

Wenn wir ein Haus betreten, müssen wir zuerst durch die Eingangstür schreiten.
Die Türe ist der Weg ins Haus.
Haben wir die Türe durchschritten, sind wir im Haus - und wir können seinem Meister begegnen.


Lernen ist „das Tor zum Weg“. Sind wir über die Schwelle getreten, können wir „den Weg beschreiten“.
Das Lernen ist das Tor, doch nicht das Haus. Verwechseln wir nicht das Tor mit dem Haus.
Das Haus liegt hinter dem Tor.
Weil Lernen das Tor ist, sollten wir aber nicht glauben, dass die Literatur,
die wir studiert haben, der Weg ist.
Bücher können aber ein Tor sein, um auf den Weg zu kommen.

Es gibt daher viele, die, obwohl sie viel gelesen haben, hinsichtlich des Weges im Dunkeln liegen.
Weil wir viel studiert haben und viele Schriftzeichen gelernt haben,
sollten wir daher nicht dem Trugschluß verfallen,
 daß wir durch das Studieren allein schon die Prinzipien des Weges durchdrungen hätten.

Selbst wenn wir die Klassiker mühelos lesen können und die Kommentare der alten Meister aufgenommen haben,
heißt das noch nicht, daß wir die Prinzipien verinnerlicht haben.
Solange wie wir uns noch bezüglich der Wahrheit im Dunkeln befinden,
können wir uns auch den Weg nicht zu Eigen machen.

Doch es ist kein leichtes, den Weg ganz ohne Lernen zu gelangen.

Da gibt es viele, die fleißig studiert haben und elegant reden können,
doch zum wahren Verständnis des Weges nicht durchgekommen sind.
Dann wiederum gibt einige wenige, die fähig sind, auf natürliche Weise dem Weg gemäß zu leben,
ohne überhaupt irgendetwas studiert zu haben.”

Vom Sieg im Kampf- Schwertmeister Musashi und Yagyu    Yagyu Munenori - der Weg des Samurai    zu Wissen, wann man kämpfen muß

Literatur-Auswahl. Klassiker zum Zen und zum “Weg des Schwertes

Kommentar:
Das Große Lernen (chin., Dà Xué) gehört zu den Vier Kanonischen Büchern,
die als die Grundlagen des Konfuzianismus gelten.
Ursprünglich handelte es sich hierbei um ein Kapitel aus dem Buch der Riten.

Das Tor zur Übung [02] - Das Große Lernen ist das Eingangstor für den Anfänger „auf dem Weg“ [„tao“].

Das Tor zur Übung [02]
- Das Große Lernen ist das Eingangstor für den Anfänger „auf dem Weg“ [„tao“]. -

Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Schwert-Meister Yagyu Munenori
Das Buch der mit der Kriegskunst verwandten Traditionen

[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07]

[08] . [09] . [10] . [11] . [12]


Zum Kursplan des Tao-Chi


*



  seit 1988
 die Schule für
 Kung-Fu    o    Tai-Chi    o    Qi-Gong    o    Meditation
in Duisburg-Neudorf
Kurse / Seminare / Workshops


.

ausgesuchte Texte zum Thema
. zwei Meister der Schwertschmiedekunst .

. xue” Lernen * ”liang” üben * ”shi” Wissen .

CC:
. Wissen” und “Lernen .

auf dem Weg des Kriegers
. ”wu” tanzen .

o    Zenmeister Dadu    o
Schwert-Meister Yagyu
. [das Große Lernen] .

#      Text zum “Shen Tao Chi”     #
.

 


“shi” Kalligraphie “Wissen”
 


“xue” Kalligraphie “lernen”
 

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen; Dinge, die mit dem Lernen, der Schule und einem Studium zu tun haben.

.#

Anja. Vorbereitung für die erste Schwertform


.

“lian” Üben, Training, Erfahrung, Stück, Seide

Links das Zeichen für “Seide”
Das Lautzeichen rechts bedeutet Reinheit und findet sich meist im Zusammenhang mit Themen,
wo es um Verfeinerung geht.
Übung bedeutet Wiederholung, so wie ein Stück Seide wiederholte Male in die Farbe eingetaucht wird.
Zu Üben heißt, sich selbst bis in die kleinste Faser hinein durchzustrukturieren und aufzubauen.

Um Seide zu erhalten, müssen die Kokons der Seidenraupen gekocht werden,
bevor man den Faden herausziehen kann. Und es bedarf vieler Stunden des Färbens und Webens,
um den fertigen Stoff herzustellen. Vielleicht wird deshalb das Üben mit der Veredelung gleichgesetzt,
 die dem aufwendigen Prozeß der Seidenherstellung entspricht.
Schüler sind am Anfang roh, so wie der Faden, der dem Kokon entnommen wird.
Erst durch das Üben, dem Prozeß der Verfeinerung können sie gleichsam zu einem kostbaren
fertigen Seidenprodukt werden.

Als die Schüler und Schülerinnen mit ihrer Ausbildung bei den Alten anfingen, um über Tao zu lernen,
betonten die Meister und Meisterinnen die Praxis “lian”, die Übung.
Solange die Schüler üben, ist das Verständnis von Tao möglich.

Es gibt für das Lernen und Üben des Tao keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen,
auch ist es nicht erforderlich einer bestimmten Gesellschaftsschicht anzugehören.
Keine Bedingung über irgendein geheimnisvolles Talent zu verfügen. Ob jung oder alt,
reich oder arm, alle sind eingeladen, dem Weg zu folgen. Aber sie mussten sich Mühe geben;
sich von schlechten Gewohnheit reinigen, irrige Vorstellungen aufgeben.
Um sich Fähigkeiten “neng” anzueignen, muß man hart arbeiten, damit man nicht nur anderen helfen kann,
sondern auch selbst in Unabhängigkeit leben kann. Dies braucht Zeit, dies bedarf der Übung.
je stärker wir uns mit dem Tao in Einklang bringen, desto leichter können wir zu ihm zurückkehren.
Je umfassender wir die Lektionen des Tao auf unsere Alltagssituation anwenden,
desto geschickter werden wir uns durch die Wellen und Stürme des Lebens navigieren.
All dies wird durch Übung („lian“) gefördert.
Wie die Frau, die die Seide aufspult, bringen sich die, die dem Tao folgen, zu immer subtileren,
feineren und noch subtileren Ebenen der Bedeutung.


nach Deng Ming-Dao

Tao im Täglichen Leben

Tao im Täglichen Leben [S. 163 ff.]

#


Kalligraphie “lian” Üben, Training,
Erfahrung, Stück, Seide

 

Kalligraphie lian - die Üben, das Training, Erfahrung, Stück, Seide

.#


“Shen Tao Chi”
Meditation & Schwertkampfkunst

erläutert anhand von Bildern
und Symbolen der
Kleinen Siegelschrift

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -


“Shen Tao Chi”
Meditation & Schwertkampfkunst

erläutert anhand von Bildern
und Symbolen der
Kleinen Siegelschrift

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -


“Shen Tao Chi”
Meditation & Schwertkampfkunst

erläutert anhand von Bildern
und Symbolen der
Kleinen Siegelschrift

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -


Speerformen im Tao-Chi
 


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Die Kalligraphie “wu” Tanz

bedeutet: “tanzen”, “Schwertfechten”, “Schwung”; “ausüben”; “sich regen”; “sich schütteln”;
“tänzeln”, “sich rühren”, “in Wallung geraten” und “die Körperhaltung”.

Die Kalligraphie zeigt das Bild eines Tänzers.
Das obere Dreieck ist ein Hut, darunter befinden sich Federn, die in jeder Hand gehalten werden,
darunter sind die beiden Füße zu sehen.

“Wer tanzt, bewegt sich im Einklang mit dem Tao.”


Das Tanzen steht am Beginn der Geschichte des Tao. Die Spuren zum Ursprung des Daoismus verlieren sich
in der chinesischen Frühzeit [die Elegien aus Chu (chuci), Schamanismus, Fangshi, Guan zi].
Wenn die Alten Meister die Bewegungen des Tao verstehen wollten, dann tanzten sie.
Wenn die Alten Meister sich das Tao zunutze machen wollten, dann tanzten sie.

Schamanen und Schamaninnen tanzten, um Regen herbei zu beschwören [siehe das Zeichen ling].
Priester und Priesterinnen tanzten in bestimmten Konfigurationen, um die Götter anzurufen.



oben:
“die Schritte des Yü”

Meditierende tanzten zwischen den Meditationssitzungen, um den Körper zu bewegen
und ihre Gesundheit zu erhalten.
Medien tanzen, um die Geister einzuladen, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen.
Exorzisten tanzten, um die Kontrolle über die Geister zu erhalten.
Krieger und Kriegerinnen tanzten, um ihre Heldentaten vorzuführen
und ihre Kampftechniken weiter zu vermitteln.
Geschichtenerzähler tanzten, um die Geschichte zum Leben zu erwecken.
Tänzer und Tänzerinnen tanzen, um der Ästhetik Ausdruck zu verleihen.
Beim Tanzen kann man nicht über das Tanzen nachdenken. Wir können nicht den Takt zählen oder uns sagen,
daß wir diesen oder jenen Schritt zu machen haben. Vielmehr müssen wir im Tanz in der Lage sein,
unser Alltagsbewußtsein abzuschalten. Wir müssen einfach nur tanzen.
Wir können es nicht besser aussehen lassen als es ist, und wenn wir ehrlich dabei sind,
können wir uns auch nicht verschlechtern:
Wir können uns nicht verstecken, wenn wir tanzen.
Wer zu tanzen versteht, überlässt sich der Bewegung;
gute Tänzer und gute Tänzerinnen wissen genau,
wie sich das Tao anfühlt.

.
Nach Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 153 ff.]


*



“wu”, das Zeichen für tanzen ähnelt in der Orakelknochenschrift einem Menschen,
der mit zwei Ochsenschwänzen in den Händen Tanzt.
Später fügte man zwei Füße hinzu, um das Zeichen
von dem Schriftzechen wu [= nicht] zu unterscheiden.

Li Leyi. Entwicklung der Chinesischen Schrift am Beispiel von 500 Schriftzeichen.

Li Leyi [S.354]

#
 
 

Kalligraphie wu - tanzen, sich rühren, Schwertfechten, die Körperstruktur


“wu” Kalligraphie; “tanzen”, “üben”,
 “Schwertfechten”

 


“Shen Tao Chi”
Meditation & Schwertkampfkunst

erläutert anhand von Bildern
und Symbolen der
Kleinen Siegelschrift

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -


Anja
Schwertkampfkunst und Meditation im Tao-Chi
 

.#


#

Erkenne Deinen eigenen Geist
Zen-Meister Dadu

Du musst Deinen ursprünglichen Geist [“yuan shen”] erkennen,
bevor Du innehalten und zur Ruhe kommen kannst.
Wenn Du Deinen Geist erkennst und bis an den Ursprung vordringst,
ist es,
als würde Raum mit Raum verschmelzen.

:

.

Zen. Worte Großer Meister

Zen-Meister

Dadu

[01] . [02] . [03]

.

Dasui

[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

Man An
[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

gefunden in

Zen. Worte großer Meister von Thomas Cleary   das Auge des Geistes

Zen.
Worte großer Meister von Thomas Cleary
[ S. 88 ]
und
Das Auge des Geistes

[ dt. von Ingrid Fischer-Schreiber]
Diogenes [detebe 70169], Zürich 2002


#


.#

- “Shen Tao-Chi” -

Geistige Kraft entwickeln durch Meditation und Schwertkampfkunst

der Weg des Schwertes”, steht symbolisch für alle Formen der Übung
mit den Waffen in den Kampfkünsten.

Die Schwert-Kampfkunst ist der Weg zur Vervollkommnung von Körper, Geist und Seele.

Das Üben der Grundpositionen fördert unsere körperliche wie geistige [psychische] Haltung;
die Techniken von Angriff und Verteidigung, schulen Auge und Ohr, die Handgelenke, unsere Reflexe;

Meditations- und Atemübungen verbessern die Konzentration, lösen Energieblockaden und schaffen
die Voraussetzung für die Entwicklung geistiger Klarheit und den Aufbau psychischen Kraft

und jeglicher Fortschritt auf dem Weg baut auf einem gediegenen Fundament auf:

Lernen - “xue”  heißt Studium und Anwendung

Üben - “lian”  beinhaltet Ausdauer und Disziplin

Wissen - “shi”  wächst, wenn wir zum Kern, zum Wesen vorgedrungen sind.


:


Wenn Sie an unseren Kursen oder Seminaren der Waffenübungen teilnehmen möchten,
sollten wir vorher mit Ihnen ein offenes Gespräch führen, da der Umgang mit den
traditionellen Waffen neben den mentalen Einstellungen wie Achtsamkeit, Feingefühl
und friedfertige Geisteshaltung auch ein besonderes Maß an “Handfertigkeit” erfordert.

.

Grundlegende Kenntnisse in einer traditionellen Kampfkunst setzen wir nicht voraus,
wären aber von Vorteil.

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“Das Ziel aller Künste ist das Befreien des Bewußtsseins”

Yagyu Munenori
“Das Buch der mit den Kampfkünsten verwandten Traditionen”

Yagyu Munenori - der Weg des Samurai

“Die Vervollständigung des Wissens bedeutet das Erlernen aller Schwertschläge,
aller Körperhaltungen und die Zielrichtung der Augen.
Die Vervollkommnung der Therorie ist dann erreicht,
wenn Dein Körper die Technik verinnerlicht hat, sie also aus Deinem Geist
“entschwunden” ist.


Meisterschaft heißt, vom Erlernten Abstand erreicht zu haben,
ohne vom Erlernten abzuweichen.”


Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Schwert-Meister Yagyu Munenori
Das Buch der mit der Kriegskunst verwandten Traditionen

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Danke für Ihr Interesse

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Wie der Schmied, so die Waffe.

“Das Schwert ist die Seele des Samurai“ – so lautet eine der ältesten Maximen des Bushi-Do,
dem Weg des Kriegers. Das Schwert, Symbol der Männlichkeit, der Loyalität und des Mutes,
ist die bevorzugte Waffe des Kriegers; aber in der japanischen Tradition ist das Schwert mehr
als ein Furcht einflößendes Instrument und mehr als ein philosophisches Symbol:

Das Schwert ist eine magische Waffe.

Je nach Persönlichkeit des Schmiedes und des Besitzers kann das Schwert unheilvoll wirken
oder wohltuend.
Das Schwert ist die Verlängerung desjenigen, der sich seiner bedient, und auf
geheimnisvolle Weise fließen seine Kräfte und Schwingungen in seine Waffe ein.

Samurai Übungsschwert mit daoistischen Symbolen auf der Scheide


oben:
Samurai Übungsschwert mit daoistischen Symbolen auf der Scheide

.

Unter des Schintoismus sahen die Japaner in alter Zeit in dem Prozess der Herstellung
des Schwertes nichts Geringeres als eine alchemistische Arbeit, bei der die innere Harmonie
des Schmiedes eine größere Bedeutung erlangt als sein technisches Können.
Bevor der Meister mit dem Schmieden begann, verbrachte er gewöhnlich mehrere Tage mit
Meditationen, um dann noch Reinigungszeremonien – Waschungen mit kaltem Wasser – an
sich vorzunehmen. Ganz in Weiß gekleidet, machte er sich schließlich ans Werk,
um unter bestmöglichen Bedingungen innerer Ausgeglichenheit eine Waffe von höchster Qualität
herzustellen.

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts erlangten zwei Meister der Waffenschmiedekunst namens
Masamune und Murasama besondere Berühmtheit.
Murasama war bekannt als verschlagener und wenig Vertrauen erweckender Mensch
von gewalttätigem Charakter.
Er stand im Ruf, unheilvolle Waffen herzustellen, die ihre eigenen Besitzer in blutige Kämpfe
trieben, manchmal sogar ihre Besitzer verletzten. Diese Waffen waren durstig nach Blut
und wurden schnell als unheilvoll berühmt-berüchtig.
Masamune dagegen war ein Schmied von ausgeglichener Heiterkeit, der stets mit besondere
Sorgfalt ein Ritual der Selbstreinigung durchführte, bevor er seine Klingen bearbeitete.
Seine Waffen werden heute als die besten im ganzen Land gerühmt.
Eines Tages legte ein Mann, der den Unterschied zwischen den Herstellungsweisen der beiden
Waffenschmiedemeistern testen wollte, ein Schwert Murasamas in einen Bach.
Prompt wurden alle Blätter, die mit der Strömung auf der Wasseroberfläche daher rieben
entzwei geschnitten.

Dann legte der Mann ein Schwert von Masamune an dieselbe Stelle ins Wasser; die Blätter,
so schien es, wichen der Klinge aus. Kein einziges wurde zerschnitten, alle glitten sie an der
Klinge entlang, ohne Schaden zu nehmen – als habe die Klinge sie schonen wollen.

Der Mann sprach sein Urteil:
“Die Klinge von Murasama ist schrecklich.
Die Klinge von Masamune ist menschlich.“

Aus

Die Kunst zu siegen, ohne zu kämpfen. Geheimnisse und Geschichten über die Kampfkünste - Pascal Fauliot

Die Kunst zu siegen,
ohne zu kämpfen.


Geheimnisse und Geschichten über die Kampfkünste
Pascal Fauliot
deutsche Übertragung Loel Zwecker

Wikipedia
Über die Schwertschmiedemeister

* Masamune Okazaki *
Muramasa  *

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Chinese-Garden-0088-960


Chinesischer Garten an der Uni Bochum

Meditation und Schwertkampfkünste im Tao-Chi

 

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Horst Und Tom zeigen Stocktechniken. Archivaufnahmen Schloß Hombroich 1988


Chinesischer Garten an der Uni Bochum

 

Schwert [02]
Speer [04]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]


Meditation und Schwertkampfkünste im Tao-Chi

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Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi


Tao-Chi Duisburg
Meditation & Schwertkampfkunst
 

Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”   .   “tao”   .     “chi”    .   “lian”     .    “mo”     .   “shi”    .   “xue”      



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”      .    “tao”     .      “chi”    .   “lian”     .    “mo”       .     “ shi”    .     “xue”      

tao - Kalligraphie des chinesischen Schriftzeichens : Der Weg. Wenn Sie den Text zum Zeichen lesen wollen ? Danke für Ihren Besuch.

 
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Yaiza - Archivbibliothek


Z.E.N.  *  Konzentration  *  Meditation  *  Samurai  *  Schwert-Tai-Chi  *  Stock  *  Speer  *  Säbel

 

Zoo Duisburg, Tiger  im Schnee


Zoo Duisburg
Tiger im Schnee

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Meditations-Mandala (Schaubild der Prinzipien)  - Die Drei Geheimnisse der Konzentrations- und Meditations-Praxis
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Meditation und Schwertkampfkunst
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Kalligraphie ”Chi
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Kalligraphie “Shen
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Kung,        fu      ch'an / zen      lian, die Übung      tai, übergroß ....      ji2, der Pfosten, der Pol, das Äußerste ... Weite

kung”               fu”              “ch’an”           “lian”             “tai”              ji


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Kalligraphie shih - Wissen


.

La calligraphie "shi" comprend : "savoir", "reconnaître", "réfléchir".

A gauche se trouve le signe pour "mots", qui sortent de la bouche.
Au milieu, le signe pour "son, bruit".
A droite, le signe pour "épée" [radical 62].

"Paroles, bruit ; et les gens se rassemblent, se préparent à la guerre".

Des ordres sont donnés pour aller à la guerre, et les gens "savent" donc quel est leur devoir.
[voir aussi CC. Le savoir et le guerrier]

Le savoir n'implique pas seulement une absorption en soi, mais l'intégration de l'information,
au cœur de son propre être.
Aujourd'hui, nous avons accès à l'information dans tous les endroits, même les plus reculés, grâce à notre électronique.
La bibliothèque de l'université d'Oxford, les échanges interactifs sur les mathématiques,
les dernières nouvelles du monde entier nous sont accessibles instantanément.

Mais ce n'est pas la même chose que le "savoir".

Nous disposons de répondeurs téléphoniques, de télécopieurs et de courriers électroniques. Mais à y regarder de plus près, il semble que
les gens ne communiquent pas tant que cela, mais s'efforcent plutôt de se décharger de quelque chose.
Une fois qu'ils ont envoyé leurs messages, ils se sentent, avec un minimum d'effort social ou de feedback,
se déchargent de toute responsabilité.

Dans les temps anciens, l'attitude face au savoir était totalement différente.
De nombreux maîtres anciens étaient des guerriers et devaient, comme le montre le signe "shi",
savoir réellement manier l'épée avant d'être prêts à intervenir dans des affaires,
dans des situations de vie ou de mort,
 de s'en servir.

Les anciens maîtres enseignaient que l'on ne savait pas vraiment quelque chose,
tant que le savoir n'était pas devenu partie intégrante de son âme.

C'est ainsi que les guerriers s'entraînaient, avant de partir avec leur épée, à renforcer et à assouplir leurs muscles.
et à l'habileté dans le maniement et la manipulation de l'arme.
Puis ils continuaient à s'entraîner jusqu'à ce que leur maîtrise de l'épée fasse partie de leurs réflexes.
Puis ils continuèrent à s'entraîner jusqu'à ce que leurs compétences fassent partie intégrante de leur esprit.
Puis ils ont fait le vide dans leur esprit pour que leurs compétences fassent partie de leur conscience supérieure.
Ce n'est qu'alors qu'ils ont dit qu'ils en savaient assez pour se lancer dans la bataille.

Qu'entendons-nous aujourd'hui par connaissance ?
C'est vrai ! Nous disposons d'une quantité d'informations sans précédent,
qui nous est accessible dans une mesure sans précédent. Mais les solutions aux vraies questions de la vie
ne s'obtiennent malheureusement pas par la simple transmission d'informations, quelle que soit leur rapidité.
et dans quelle mesure nous les recevons. Elles naissent de la connaissance elle-même, et la "connaissance" n'apparaît que
lorsque nous nous sommes réappropriés les réponses du plus profond de nous-mêmes.


shi -Wissen


Nach Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 81 ff.]


*

#


.#


L'homme se met en route vers la connaissance, comme il part au combat :
éveillé, avec crainte, respect et confiance absolue.
S'approcher du savoir ou aller au combat d'une autre manière est une erreur.
 est une erreur,
et celui qui la commet n'aura pas le temps de s'en repentir.


Si tu remplis ces quatre conditions :
 - être bien éveillé, avoir de la crainte, du respect et une confiance absolue -,
tu ne commettras pas d'erreur dont tu devrais répondre ;
Dans ces conditions, tes actes perdent leur caractère imprudent.
des actes d'un fou.

Si tu échoues ou si tu subis une défaite,
tu n'auras pas perdu plus qu'une bataille,
et il n'y a pas de regret à avoir.

Carlos Castaneda



“The Wheel of Time I.02”


siehe auch den Text zur

shi - wissen -

Kalligraphie “shih”

*


#

"Chaque fois qu'un homme s'apprête à apprendre, il doit faire des efforts,
autant qu'il le peut, et seule sa propre nature détermine les limites de son apprentissage.

xue - das Lernen

C'est pourquoi il est inutile de parler de la connaissance.
La peur du savoir est naturelle ; nous en faisons tous l'expérience,
et nous ne pouvons rien y faire.
Mais quelle que soit la peur qu'inspire l'apprentissage,
l'idée d'un homme sans connaissance serait encore plus effrayante. "

Carlos Castaneda


The Wheel of Time, das Rad der Zeit. Carlos Castaneda. Die gedanken der alten Meister über das Leben, den Tod und das Unbekannte

“The Wheel of Time”

*

aus den Archiven des Tao-Chi. Bernd Grätz mit der Haushellebarde im alten Dojo Duisburg. Liliencronstraße Ende der 90ger Jahre


une Photo tirée des Archives du Tao-Chi.
Bernd Grätz avec la Hallebarde de la Maison dans l'ancien Dojo de Duisburg.
 Liliencronstraße, fin des années 90.
 


.

La calligraphie "xue" apprentissage

en haut : deux mains occupées à écrire.
en bas : en dessous d'un toit, un enfant.

apprendre, étudier ; science ; savoir ;
Choses liées à l'apprentissage, à l'école et à une étude.

"Apprendre, c'est former et échanger".

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen;

Décris quelque chose, et un quart des gens comprendront.
Montre quelque chose, et la moitié des gens comprendront.
Décris quelque chose tout en le montrant,
et les trois quarts des gens comprendront.
Décrivez quelque chose, montrez-le et encouragez ensuite les gens à appliquer immédiatement leurs connaissances,
et neuf personnes sur dix comprendront.

Si nous apprenons le Tao de manière aussi approfondie, nous progresserons rapidement dans nos connaissances.
 Lorsque nous lisons les classiques, nous ne devrions pas les considérer comme de la simple théorie.
Les classiques du Tao ont été écrits pour transmettre des informations,
et non pas pour les garder cachés.

C'est pourquoi nous devrions étudier longuement et intensément avec la pleine intention
d'appliquer toute notre compréhension du Tao.
 de mettre en pratique immédiatement et de tirer profit de tout ce qui nous entoure, ce que l'apprentissage peut offrir.

Il est dommage qu'à chaque génération, à côté de tant de choses inutiles, il y ait tant d'erreurs.
tant de connaissances erronées sont enseignées.
Dans ce cas, les gens doivent consacrer beaucoup de temps à éliminer les erreurs et les conflits émotionnels.
 et les conflits émotionnels que des enseignants mesquins et non qualifiés leur ont imposés.
ont imposé.
C'est pourquoi ceux qui suivent le Tao s'efforcent depuis toujours,
de choisir les meilleurs enseignants. En apprenant des meilleurs enseignants,
ils augmentent leurs chances de devenir les meilleurs.

D'après  Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S.80 ff.]


*

#

Maître de Sabre Yagyu Munenori

Le Grand Apprentissage est la porte d'entrée pour le débutant "sur la Voie" ["tao"].

Lorsque nous entrons dans une maison, nous devons d'abord franchir la porte d'entrée.
La porte est le chemin qui mène à la maison.
Une fois que nous avons franchi la porte, nous sommes dans la maison - et nous pouvons rencontrer son maître.


L'apprentissage est "la porte du chemin". Une fois que nous avons franchi le seuil, nous pouvons "marcher sur le chemin".
L'apprentissage est la porte, mais pas la maison. Ne confondons pas la porte et la maison.
La maison se trouve derrière la porte.
Parce que l'apprentissage est la porte, nous ne devons pas croire que la littérature,
que nous avons étudiée est le chemin.
Les livres peuvent toutefois être une porte d'entrée sur le chemin.

Il y a donc beaucoup de gens qui, bien qu'ils aient beaucoup lu, restent dans l'obscurité en ce qui concerne le chemin.
Parce que nous avons beaucoup étudié et appris de nombreux caractères,
nous ne devons donc pas tomber dans l'erreur,
 que le seul fait d'étudier nous a permis de comprendre les principes de la Voie.

Même si nous pouvons lire sans peine les classiques et que nous avons assimilé les commentaires des anciens maîtres,
cela ne signifie pas encore que nous avons assimilé les principes.
Tant que nous sommes encore dans l'obscurité en ce qui concerne la vérité,
nous ne pouvons pas non plus nous approprier le chemin.

Mais il n'est pas facile d'atteindre la voie sans apprendre.

Il y en a beaucoup qui ont étudié assidûment et qui savent parler avec élégance,
mais qui ne sont pas parvenus à la véritable compréhension de la Voie.
Et puis il y a ceux, peu nombreux, qui sont capables de vivre naturellement selon la Voie,
sans avoir étudié quoi que ce soit".

Vom Sieg im Kampf- Schwertmeister Musashi und Yagyu    Yagyu Munenori - der Weg des Samurai    zu Wissen, wann man kämpfen muß

Literatur-Auswahl. Klassiker zum Zen und zum “Weg des Schwertes

Commentaire :
Le Grand Apprentissage (chin., Dà Xué) fait partie des Quatre Livres canoniques,
qui sont considérés comme les fondements du confucianisme.
A l'origine, il s'agissait d'un chapitre du Livre des rites.

Das Tor zur Übung [02] - Das Große Lernen ist das Eingangstor für den Anfänger „auf dem Weg“ [„tao“].

La Porte de l'Exercice [02]
- Le Grand Apprentissage est la porte d'entrée pour le débutant "sur la Voie" ["tao"]. -

Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Maître de sabre Yagyu Munenori
Le Livre des Traditions liées à l'Art de la Guerre


[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07]

[08] . [09] . [10] . [11] . [12]


Zum Kursplan des Tao-Chi


*



depuis 1988,
 l'École pour
  Kung-Fu    o    Tai-Chi    o    Qi-Gong    o    Meditation
à Duisburg-Neudorf
Cours / Séminaires / Ateliers


#

des textes choisis sur le thème
. deux Maîtres forgerons d'Épées .

. "xue" apprendre * "liang" pratiquer * "shi" savoir .

CC :
. "savoir" et "apprendre" .

sur la voie du guerrier
. danser le "wu" .
o    Maître Zen Dadu    o
Maître d’Épée Yagyu
. [le Grand Apprentissage] .

#      Texte sur le "Shen Tao Chi"      #

:

 


“shi" Calligraphie "Connaissance
 


“xue” Kalligraphie “lernen”
 

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen; Dinge, die mit dem Lernen, der Schule und einem Studium zu tun haben.

#

Anja. Vorbereitung für die erste Schwertform


.

“lian” Üben, Training, Erfahrung, Stück, Seide

Links das Zeichen für “Seide”
Das Lautzeichen rechts bedeutet Reinheit und findet sich meist im Zusammenhang mit Themen,
wo es um Verfeinerung geht.
Übung bedeutet Wiederholung, so wie ein Stück Seide wiederholte Male in die Farbe eingetaucht wird.
Zu Üben heißt, sich selbst bis in die kleinste Faser hinein durchzustrukturieren und aufzubauen.

Um Seide zu erhalten, müssen die Kokons der Seidenraupen gekocht werden,
bevor man den Faden herausziehen kann. Und es bedarf vieler Stunden des Färbens und Webens,
um den fertigen Stoff herzustellen. Vielleicht wird deshalb das Üben mit der Veredelung gleichgesetzt,
 die dem aufwendigen Prozeß der Seidenherstellung entspricht.
Schüler sind am Anfang roh, so wie der Faden, der dem Kokon entnommen wird.
Erst durch das Üben, dem Prozeß der Verfeinerung können sie gleichsam zu einem kostbaren
fertigen Seidenprodukt werden.

Als die Schüler und Schülerinnen mit ihrer Ausbildung bei den Alten anfingen, um über Tao zu lernen,
betonten die Meister und Meisterinnen die Praxis “lian”, die Übung.
Solange die Schüler üben, ist das Verständnis von Tao möglich.

Es gibt für das Lernen und Üben des Tao keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen,
auch ist es nicht erforderlich einer bestimmten Gesellschaftsschicht anzugehören.
Keine Bedingung über irgendein geheimnisvolles Talent zu verfügen. Ob jung oder alt,
reich oder arm, alle sind eingeladen, dem Weg zu folgen. Aber sie mussten sich Mühe geben;
sich von schlechten Gewohnheit reinigen, irrige Vorstellungen aufgeben.
Um sich Fähigkeiten “neng” anzueignen, muß man hart arbeiten, damit man nicht nur anderen helfen kann,
sondern auch selbst in Unabhängigkeit leben kann. Dies braucht Zeit, dies bedarf der Übung.
je stärker wir uns mit dem Tao in Einklang bringen, desto leichter können wir zu ihm zurückkehren.
Je umfassender wir die Lektionen des Tao auf unsere Alltagssituation anwenden,
desto geschickter werden wir uns durch die Wellen und Stürme des Lebens navigieren.
All dies wird durch Übung („lian“) gefördert.
Wie die Frau, die die Seide aufspult, bringen sich die, die dem Tao folgen, zu immer subtileren,
feineren und noch subtileren Ebenen der Bedeutung.


nach Deng Ming-Dao

Tao im Täglichen Leben

Tao im Täglichen Leben [S. 163 ff.]

#


Kalligraphie “lian” Üben, Training,
Erfahrung, Stück, Seide

 

Kalligraphie lian - die Üben, das Training, Erfahrung, Stück, Seide

#


"Shen Tao Chi"
Méditation & Art du Sabre
expliqué à l'aide d'images
et des Symboles du
Petite Écriture du Sceau

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -

Speerformen im Tao-Chi


Formes de Lance dans le Tao-Chi
 


.

La calligraphie "wu" danse

signifie : "danser", "manier l'épée", "prendre son élan" ; "exercer" ; "s'agiter" ; "se secouer" ;
"danser", "s'agiter", "s'enflammer" et "la posture du corps".

La calligraphie représente l'image d'un danseur.
Le triangle supérieur est un chapeau, en dessous se trouvent des plumes tenues dans chaque main,
en dessous, on peut voir les deux pieds.

"Celui qui danse se déplace en harmonie avec le Tao".


La danse se trouve au début de l'histoire du Tao. Les traces de l'origine du taoïsme se perdent
dans les premiers temps chinois [les élégies de Chu (chuci), le chamanisme, le fangshi, le guan zi].
Quand les Anciens Maîtres voulaient comprendre les mouvements du Tao, ils dansaient.
Si les anciens maîtres voulaient utiliser le Tao, ils dansaient.

Les chamans et les chamanes dansaient pour invoquer la pluie [voir le caractère "ling"].
Les prêtres et les prêtresses dansaient dans certaines configurations pour invoquer les dieux.



ci-dessus :
"les pas de Yü"

Les méditants dansaient entre les séances de méditation pour faire bouger leur corps et préserver leur santé.
et pour préserver leur santé.
Les médiums dansent pour inviter les esprits à prendre possession de leur corps.
Les exorcistes dansaient pour prendre le contrôle des esprits.
Les guerriers et guerrières dansaient pour montrer leurs exploits et transmettre leurs techniques.
et pour transmettre leurs techniques de combat.
Les conteurs dansaient pour donner vie à l'histoire.
Les danseurs et danseuses dansent pour exprimer l'esthétique.
En dansant, on ne peut pas penser à la danse. On ne peut pas compter les temps ou se dire
que nous devons faire tel ou tel pas. Dans la danse, nous devons plutôt être capables de,
de mettre de côté notre conscience quotidienne. Nous devons simplement danser.
Nous ne pouvons pas faire paraître les choses meilleures qu'elles ne le sont, et si nous sommes honnêtes à ce sujet,
nous ne pouvons pas non plus nous détériorer :
Nous ne pouvons pas nous cacher quand nous dansons.
Celui qui sait danser s'abandonne au mouvement ;
les bons danseurs et les bonnes danseuses savent exactement
ce que l'on ressent dans le Tao.

.
D'après  Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 153 ff.]


*



"wu", le signe pour danser ressemble dans l'écriture des os d'oracle à un homme,
qui danse avec deux queues de bœuf dans les mains.
Plus tard, deux pieds ont été ajoutés pour différencier le signe de l'animal.
du caractère wu [= pas].

Li Leyi. Entwicklung der Chinesischen Schrift am Beispiel von 500 Schriftzeichen.

Li Leyi [S.354]

#
 
 

Kalligraphie wu - tanzen, sich rühren, Schwertfechten, die Körperstruktur


“wu” Kalligraphie; “tanzen”, “üben”,
 “Schwertfechten”

 


Anja
Schwertkampfkunst und Meditation im Tao-Chi
 

#


#

Découvrez votre propre Corps Spirituel
Maître Zen Dadu

Tu dois reconnaître ton Esprit originel ["yuan shen"],
avant de pouvoir t'arrêter et te reposer.
Si tu reconnais ton esprit et que tu remontes jusqu'à sa source,
c'est comme si,
comme si l'espace se fondait dans l'espace.

:

.

Zen. Worte Großer Meister

Zen-Meister

Dadu

[01] . [02] . [03]

.

Dasui

[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

Man An
[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

found in

Zen. Worte großer Meister von Thomas Cleary   das Auge des Geistes

Zen.
Worte großer Meister von Thomas Cleary
[ S. 88 ]
und
Das Auge des Geistes

[ dt. von Ingrid Fischer-Schreiber]
Diogenes [detebe 70169], Zürich 2002


#


#

- “Shen Tao-Chi” -

Développer la Force Spirituelle par la Méditation et l'Art du Sabre

"la Voie du Sabre", représente symboliquement toutes les formes d'exercice
avec les armes dans les Arts Martiaux.

Les arts martiaux à l'épée sont la voie du perfectionnement du corps, de l'esprit et de l'âme.

La pratique des positions de base favorise notre attitude physique et mentale [psychique] ;
les techniques d'attaque et de défense, entraînent l'œil et l'oreille, les poignets, nos réflexes ;
Les exercices de méditation et de respiration améliorent la concentration,
éliminent les blocages énergétiques et créent des
les conditions nécessaires au développement de la clarté mentale et à la construction de la force psychique ;

et tout progrès sur la voie se construit sur des bases solides :

l'apprentissage - "xue" signifie étude et application

la pratique - "lian" implique la persévérance et la discipline

La connaissance - "shi" - s'accroît lorsque nous avons atteint le noyau, l'essence.


:


Si vous souhaitez participer à nos cours ou séminaires d'entraînement aux armes,
nous devrions avoir une discussion ouverte avec vous au préalable, car le maniement des
armes traditionnelles, en plus des attitudes mentales telles que l'attention, la sensibilité
et un état d'esprit pacifique, il faut aussi un degré particulier d'"habileté manuelle".

.

Nous ne demandons pas de connaissances de base dans un art martial traditionnel,
mais seraient un avantage.

.

"Le but de tous les arts est la libération de la conscience".

Yagyu Munenori
"Le livre des traditions apparentées aux arts martiaux".

Yagyu Munenori - der Weg des Samurai

"Compléter la connaissance implique l'apprentissage de tous les coups de sabre,
de toutes les postures du corps et la visée des yeux.
Le perfectionnement de la théorie est atteint lorsque
lorsque ton corps a assimilé la technique, c'est-à-dire qu'elle est sortie de ton esprit
s'est "évaporée".


La maîtrise signifie avoir atteint la distance par rapport à ce qui a été appris,
sans s'écarter de ce qui a été appris".


Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Maître de sabre Yagyu Munenori
Le livre des traditions liées à l'art de la guerre

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Danke für Ihr Interesse

#


.#

Tel Forgeron, telle Arme.

"Le Katana est l'âme du Samouraï" - telle est l'une des plus anciennes maximes du Bushi-Do,
la voie du guerrier. Le sabre, symbole de la virilité, de la loyauté et du courage,
est l'arme préférée du guerrier ; mais dans la tradition japonaise, le sabre est bien plus
plus qu'un instrument qui inspire la crainte et plus qu'un symbole philosophique :

Le sabre est une arme magique.

Selon la personnalité du forgeron et de son propriétaire, le sabre peut avoir
un effet malfaisant ou bénéfique ou bienfaisante.
L'épée est le prolongement de celui qui s'en sert et, d'une manière mystérieuse, ses forces et ses pouvoirs s'unissent.
mystérieusement, ses forces et ses vibrations s'infiltrent dans son arme.

Samurai Übungsschwert mit daoistischen Symbolen auf der Scheide


en haut :
Épée de Temple ( Décoration ) avec des symboles taoïstes sur le fourreau.

.

Sous le shintoïsme, les Japonais de l'Antiquité voyaient dans le processus de fabrication d'un sabre
de l'épée n'était rien de moins qu'un travail alchimique, dans lequel l'harmonie intérieure
du forgeron prenait plus d'importance que son savoir-faire technique.
Avant de commencer à forger, le maître passait généralement plusieurs jours à des
méditations, avant de procéder à des cérémonies de purification - des ablutions à l'eau froide - sur lui-même.
de l'eau et de la boue. Tout de blanc vêtu, il se mettait enfin à l'œuvre,
pour créer une arme de qualité supérieure dans les meilleures conditions d'équilibre intérieur.
de la fabrication.

Au début du 14e siècle, deux maîtres armuriers du nom de Murasa ont acquis une grande renommée.
Masamune et Murasama sont particulièrement célèbres.
Murasama était connu pour être un homme sournois, peu fiable et de nature violente.
de caractère violent.
Il avait la réputation de fabriquer des armes maléfiques qui entraînaient leurs propriétaires dans des combats sanglants.
parfois même en blessant leurs propriétaires. Ces armes étaient assoiffées de sang
et devinrent rapidement célèbres pour leur caractère malsain.
Masamune, quant à lui, était un forgeron d'une sérénité à toute épreuve.
rituel d'autopurification avant de travailler ses lames.
Ses armes sont aujourd'hui considérées comme les meilleures du pays.
Un jour, un homme qui voulait voir la différence entre les méthodes de fabrication
des deux maîtres d'armes déposa une demande de brevet.
maître armurier, voulut tester une épée de Murasama dans un ruisseau.
Toutes les feuilles qui frottaient à la surface de l'eau avec le courant ont été coupées en deux.
furent coupées en deux.
L'homme plaça ensuite une épée de Masamune au même endroit dans l'eau ; les feuilles,
semblaient éviter la lame. Aucune n'a été coupée, elles ont toutes glissé le long de la lame sans dommage.
Elles n'ont pas été endommagées, comme si la lame avait voulu les épargner.

L'homme prononça son jugement :
"La lame de Murasama est terrible.
La lame de Masamune est humaine".

Tiré de

Die Kunst zu siegen, ohne zu kämpfen. Geheimnisse und Geschichten über die Kampfkünste - Pascal Fauliot

L'art de vaincre,
sans se battre.

Secrets et histoires des arts martiaux
Pascal Fauliot
traduction française Loel Zwecker

Wikipedia
A propos des maîtres forgerons de sabres

* Masamune Okazaki *
* Muramasa *

#

Chinese-Garden-4211-960


Jardin Chinois à la Uni Bochum

Meditation et Arts du Sabre au Tao-Chi

 

.

Horst Und Tom zeigen Stocktechniken. Archivaufnahmen Schloß Hombroich 1988


Jardin Chinois à l'Université de Bochum

 

Schwert [02]
Speer [04]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]


Meditation und Schwertkampfkünste im Tao-Chi

Seminare [01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . Workshops
 

Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi


Tao-Chi Duisburg
Méditation & Art du Sabre
 

Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”   .   “tao”   .     “chi”    .   “lian”     .    “mo”     .   “shi”    .   “xue”      



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”      .    “tao”     .      “chi”    .   “lian”     .    “mo”       .     “ shi”    .     “xue”      

 
tao - Calligraphie
la Façon d'écrire de la
Petite Écriture Sigillaire
 

Tao-Chi, Kreis und Logo von Klaus D. Schiemann. ... zur Webseitenübersicht


chi - Calligraphie
la manière d'écrire la
Petite Écriture Sigillaire
 

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Zoo Duisburg, Tiger  im Schnee


Zoo Duisburg
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Meditations-Mandala (Schaubild der Prinzipien)  - Die Drei Geheimnisse der Konzentrations- und Meditations-Praxis
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.
Méditation et Art du Épée.
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.
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das-Tor-zur-Uebung-10-950


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chi - Kaligraphie : Die Energie, wenn Sie den Text lesen wollen ? Danke für Ihr Interesse


Kalligraphie ”Chi
in Schreibweise der
Kleinen Siegelschrift
 

Shen, der Geist - eine Kalligraphie der Kleinen Siegelschrift

 
Kalligraphie “Shen
in Schreibweise der
Kleinen Siegelschrift
 

Tao-Chi, seit 1988 - die Schule für Tai-Chi und Kung-Fu, Qigong und Meditation in Duisburg Neudorf - unser Traditionell eingerichteter Übungsraum


die Ch’an-Meditation ist essenzieller Bestandteil
unseres Unterrichtes im Kung-Fu

Kung,        fu      ch'an / zen      lian, die Übung      tai, übergroß ....      ji2, der Pfosten, der Pol, das Äußerste ... Weite

kung”               fu”              “ch’an”           “lian”             “tai”              ji


The 8 Immortals of Chinese Mythology. 
 

Meister Li : Magier, Alchemist und einer der sogenannten 8 Unsterblichen. Zur TAO-MEDITATION
Lü Dong Bing, der Urahn Lü.  Meditations-Meister, Schwertkämpfer und Entdecker des Tai-Chi Ch'uan


Zu den Seiten:
. ”Ch’an / Zen” - Hauptseite * Waffenkünste, die Verfeinerung des Geistes .
Martial Arts, Bilder-Galerien:
Schwert [01] * Schwert [02] * Stocktechniken * Speer-Formen * Shen-Tao, Säbel [05] * Schwert-Seminare

 


Kampfkunst ein Weg mit Herz  *  “wu-shu”  *  Schwertmeister  *  Takuan  *  Suzuki Shosan  *  Yagyu  *  Sun-Tzu
7 Prinzipien der Kampfkunst:  A * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * 6 * 7 * Q *  Meister Lü’s Inschrift der 100 Zeichen
 

.

Ulli - Schwert-Konzentration - zum Archiv Schwert-Tai.Chi
Schwert-Meditation;  Bernd Grätz, 5. Toan,  Meister unserer Shaolin-Archive


Sight-Seeing  *  Hua-Shan  *  Konfuzius  *  Lao-Tze  *  Huai-Nan  *  Wen-Tzu *  Meister Liu  *  Golden Flower
Tao-Alchemie Grundlagen  *   Meister Lius 24 Ratschläge  *  Zen-Texte:  01  *  02  *  Boddhidharma’s Zen
 

.


Schwert-Meditation;  Bernd Grätz, 5. Toan
 

Kalligraphie shih - Wissen


.

The Calligraphy "shi" contains : "knowledge", "to know", "to consider".

On the left is the character for "words" coming out of the mouth.
In the middle is the character for "sound, sound".
On the right is the sign for "sword" [Radical 62.]

"Words, noise; and people gather, prepare for war."

Orders are given to go to war, and people therefore "know" what their duty is.
[see also CC. knowledge and the warrior].

Knowledge involves not only an taking into oneself, but the incorporation of the information,
into the core of one's being.
In any place, however remote, we now have access to information through our electronics.
The library at Oxford University, the interactive exchange on mathematics,
the latest news from around the world are all at our fingertips.

But this is not the same as "knowledge".

We have answering machines, fax machines and email. But on closer inspection
people don't seem to be communicating so much as they are trying to offload something.
Once they have sent their messages, they feel, with minimal social effort or feedback,
they feel absolved of all responsibility.

In earlier times, people had a completely different attitude towards knowledge.
Many of the ancient masters were warriors, and they had to, as the character "shi" represents,
they had to really know how to wield the sword before they were prepared
in matters of life and death,
 in matters of life and death.

The old masters taught that one did not really know anything,
until the knowledge had become part of one's soul.

So the warriors, before they went out with their swords, trained to make their muscles strong and supple
and dexterity in handling and wielding the weapon.
Then they trained further until their swordsmanship became part of their reflexes.
Then they continued to practise until their skills became part of their mind.
Then they emptied their minds so that their skills became part of their higher consciousness.
Only then did they say they knew enough to go into battle.

What do we mean by knowledge today?
Correct! We have an unprecedented amount of information at our disposal,
which is available to us on an unprecedented scale. But the solutions to the real questions of life
are not obtained by the mere transmission of information, no matter how fast and to what extent we get it.
and to what extent we receive it. They arise from knowledge itself, and "knowledge" only arises,
when we have re-appropriated the answers from within ourselves.


shi -Wissen


Nach Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 81 ff.]


*

#


.#


Man sets out to know how to go into battle:
wide awake, with fear, respect and absolute confidence.
To approach knowledge or to go into battle in any other way
 is a mistake,
and those who commit it will not have time to regret it.


If you fulfil these four conditions
 - to be wide awake, to have fear, respect and absolute confidence -,
you will not make a mistake for which you will have to answer;
under such conditions, your deeds lose the rashness of the deeds
of the deeds of a fool.

If you fail or suffer defeat,
thou hast lost no more than a battle,
and there is no miserable regret about it.

Carlos Castaneda



“The Wheel of Time I.02”


siehe auch den Text zur

shi - wissen -

Kalligraphie “shih”

*


#

"Whenever a man sets out to learn, he must exert himself,
"and only his own nature determines the limits of his learnings.

xue - das Lernen

 That is why it is useless to talk about knowledge.
Fear of knowledge is only natural; we all experience it,
and there is nothing we can do about it.
But no matter how fearful learning is,
the thought of a person without knowledge would be even more terrifying. "

Carlos Castaneda


The Wheel of Time, das Rad der Zeit. Carlos Castaneda. Die gedanken der alten Meister über das Leben, den Tod und das Unbekannte

“The Wheel of Time”

*

aus den Archiven des Tao-Chi. Bernd Grätz mit der Haushellebarde im alten Dojo Duisburg. Liliencronstraße Ende der 90ger Jahre


a photo from the archives of Tao-Chi.
Bernd Grätz with the house halberd in the old Duisburg dojo.
 Liliencronstraße, end of the 90s
 


.

The calligraphy "xue" learning

above: two hands busy writing.
below: underneath a roof, a child.

learn, study; science; knowledge;
Things to do with learning, school and a course of study.

"To learn is to form and exchange.”

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen;

Describe something and a quarter of the people will understand.
Show something and half the people will understand.
Describe something while showing it,
and three quarters of the people will understand.
Describe something, show it, and then encourage people to apply their knowledge immediately,
and nine out of ten people will understand.

If we learn about Tao in such a thorough way, we will make rapid progress in knowledge.
 When we read the classics, we should not think of them as mere theory.
The Tao classics were written to transmit information,
not to keep it hidden.

Therefore, we should study long and hard with the full intention of immediately applying all the understanding of Tao.
 immediately and to make use of all that what we have learned
what what we have learned has to offer.

It is a pity that in every generation, along with so many useless things, so much false knowledge is taught.
so much false knowledge is taught.
In such cases people must spend a great deal of time in eliminating the errors and emotional conflicts.
 and emotional conflicts imposed on them by small-minded and unqualified teachers.
have imposed on them.
That is why, since time immemorial, those who follow the Tao have striven to choose the best teachers,
to choose the best teachers. By learning from the best teachers
they increase their chances of becoming the best.

According to Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S.80 ff.]


*

#

Sword Master Yagyu Munenori

The Great Learning is the entrance gate for the beginner "on the way" ["tao"].

When we enter a house, we must first pass through the front door.
The door is the way into the house.
Once we have passed through the door, we are in the house - and we can meet its master.


Learning is "the door to the way". Once we have stepped over the threshold, we can "tread the path".
Learning is the gate, but not the house. Let us not confuse the gate with the house.
The house is behind the gate.
But because learning is the gate, we should not believe that the literature,
that the literature we have studied is the way.
Books, however, can be a gate to get on the path.

Therefore, there are many who, although they have read a lot, are in the dark regarding the path.
Because we have studied much and learned many characters,
we should not be under the misapprehension..,
 that by studying alone we have penetrated the principles of the Way.

Even if we can read the classics effortlessly and have absorbed the commentaries of the old masters,
it does not mean that we have internalised the principles.
As long as we are still in the dark about the truth,
we cannot make the Way our own.

But it is not easy to attain the Way entirely without learning.

There are many who have studied diligently and can speak elegantly,
but have not come to the true understanding of the Way.
Then again, there are a few who are able to live naturally according to the Way,
without having studied anything at all."

Vom Sieg im Kampf- Schwertmeister Musashi und Yagyu    Yagyu Munenori - der Weg des Samurai    zu Wissen, wann man kämpfen muß

Literatur-Auswahl. Klassiker zum Zen und zum “Weg des Schwertes

Commentary:
The Great Learning (Chinese, Dà Xué) is one of the Four Canonical Books,
which are considered the foundations of Confucianism.
Originally, it was a chapter from the Book of Rites.

Das Tor zur Übung [02] - Das Große Lernen ist das Eingangstor für den Anfänger „auf dem Weg“ [„tao“].

The Gate to Practice [02]
- The Great Learning is the gateway for the beginner "on the Way" ["tao"].  -

Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Sword Master Yagyu Munenori
The Book of Martial Arts Related Tradition


[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07]

[08] . [09] . [10] . [11] . [12]


Zum Kursplan des Tao-Chi


*



  since 1988,
 the School for
  Kung-Fu    o    Tai-Chi    o    Qi-Gong    o    Meditation
in Duisburg-Neudorf
Courses / Seminars / Workshops


#

selected texts on the Topic
. two Masters of Swordsmithing .

. "xue" Learning * "liang" Practicing * "shi" Knowledge .

CC:
. "Knowledge" and "Learning" .

on the Way of the Warrior
. "wu" dance .
Zen Master Dadu
Sword Master Yagyu
. [the Great Study] .

#     Text for "Shen Tao Chi"     #

:

 


“shi" Calligraphy "Knowledge
 


“xue” Kalligraphie “lernen”
 

xue - lernen, studieren; Wissenschaft; Wissen; Dinge, die mit dem Lernen, der Schule und einem Studium zu tun haben.

#

Anja. Vorbereitung für die erste Schwertform


.

“lian” Üben, Training, Erfahrung, Stück, Seide

Links das Zeichen für “Seide”
Das Lautzeichen rechts bedeutet Reinheit und findet sich meist im Zusammenhang mit Themen,
wo es um Verfeinerung geht.
Übung bedeutet Wiederholung, so wie ein Stück Seide wiederholte Male in die Farbe eingetaucht wird.
Zu Üben heißt, sich selbst bis in die kleinste Faser hinein durchzustrukturieren und aufzubauen.

Um Seide zu erhalten, müssen die Kokons der Seidenraupen gekocht werden,
bevor man den Faden herausziehen kann. Und es bedarf vieler Stunden des Färbens und Webens,
um den fertigen Stoff herzustellen. Vielleicht wird deshalb das Üben mit der Veredelung gleichgesetzt,
 die dem aufwendigen Prozeß der Seidenherstellung entspricht.
Schüler sind am Anfang roh, so wie der Faden, der dem Kokon entnommen wird.
Erst durch das Üben, dem Prozeß der Verfeinerung können sie gleichsam zu einem kostbaren
fertigen Seidenprodukt werden.

Als die Schüler und Schülerinnen mit ihrer Ausbildung bei den Alten anfingen, um über Tao zu lernen,
betonten die Meister und Meisterinnen die Praxis “lian”, die Übung.
Solange die Schüler üben, ist das Verständnis von Tao möglich.

Es gibt für das Lernen und Üben des Tao keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen,
auch ist es nicht erforderlich einer bestimmten Gesellschaftsschicht anzugehören.
Keine Bedingung über irgendein geheimnisvolles Talent zu verfügen. Ob jung oder alt,
reich oder arm, alle sind eingeladen, dem Weg zu folgen. Aber sie mussten sich Mühe geben;
sich von schlechten Gewohnheit reinigen, irrige Vorstellungen aufgeben.
Um sich Fähigkeiten “neng” anzueignen, muß man hart arbeiten, damit man nicht nur anderen helfen kann,
sondern auch selbst in Unabhängigkeit leben kann. Dies braucht Zeit, dies bedarf der Übung.
je stärker wir uns mit dem Tao in Einklang bringen, desto leichter können wir zu ihm zurückkehren.
Je umfassender wir die Lektionen des Tao auf unsere Alltagssituation anwenden,
desto geschickter werden wir uns durch die Wellen und Stürme des Lebens navigieren.
All dies wird durch Übung („lian“) gefördert.
Wie die Frau, die die Seide aufspult, bringen sich die, die dem Tao folgen, zu immer subtileren,
feineren und noch subtileren Ebenen der Bedeutung.


nach Deng Ming-Dao

Tao im Täglichen Leben

Tao im Täglichen Leben [S. 163 ff.]

#


Kalligraphie “lian” Üben, Training,
Erfahrung, Stück, Seide

 

Kalligraphie lian - die Üben, das Training, Erfahrung, Stück, Seide

#


"Shen Tao Chi"
Meditation & Swordsmanship
explained by means of pictures
and symbols of the
Small Seal Scripture

liang, die Übung

- “lian”, the Exercise -


"Shen Tao Chi"
Meditation & Swordsmanship
explained by means of pictures
and symbols of the
Small Seal Scripture

liang, die Übung

- “lian”, l’Éxercise -

Speerformen im Tao-Chi


Spear Forms in Tao-Chi
 


.

The calligraphy "wu" dance

means: "to dance", "to fence", "to swing"; "to exert"; "to stir"; "to shake";
"to prance"; "to stir"; "to be agitated"; and "the posture".

The calligraphy shows the image of a dancer.
The upper triangle is a hat, underneath are feathers held in each hand,
underneath are the two feet.

"He who dances moves in harmony with the Tao."


Dancing is at the beginning of the history of Tao. The traces to the origin of Daoism are lost
in the early Chinese period [the elegies from Chu (chuci), Shamanism, Fangshi, Guan zi].
When the Old Masters wanted to understand the movements of the Tao, they danced.
When the ancient masters wanted to harness the Tao, they danced.

Shamans and shamanesses danced to invoke rain [see the character "ling"].
Priests and priestesses danced in certain configurations to invoke the god.



Above:
"the Footsteps of Yü"

Meditators danced between meditation sessions to move the body
and maintain their health.
Mediums danced to invite spirits to take possession of their bodies.
Exorcists danced to gain control over the spirits.
Warriors and warriors danced to show off their heroic deeds
and to pass on their fighting techniques.
Storytellers danced to bring the story to life.
Dancers danced to give expression to aesthetics.
When we dance, we cannot think about dancing. We cannot count the beat or tell ourselves
that we have to do this step or that step. Rather, in dance we have to be able to
to turn off our everyday consciousness. We just have to dance.
We cannot make it look better than it is, and if we are honest about it,
we can't make ourselves look worse either:
We can't hide when we dance.
Those who know how to dance surrender themselves to the movement;
good dancers and good dancers know exactly
what the Tao feels like.

.
After Deng Ming-Dao



Tao im Täglichen Leben [S. 153 ff.]


*



"wu", the character for dancing resembles a human being in the oracle bone script,
dancing with two oxtails in his hands.
Later on, two feet were added to distinguish the character
from the character wu [= n]
.

Li Leyi. Entwicklung der Chinesischen Schrift am Beispiel von 500 Schriftzeichen.

Li Leyi [S.354]

#
 
 

Kalligraphie wu - tanzen, sich rühren, Schwertfechten, die Körperstruktur


“wu” Kalligraphie; “tanzen”, “üben”,
 “Schwertfechten”

 


Anja
Schwertkampfkunst und Meditation im Tao-Chi
 

#


#

Realize your own Mind
Zen Master Dadu

You must recognize your original Mind ["yuan shen"],
before you can stop and rest.
When you recognize your mind and go to the source,
it is as if
it is as if space merges with space.

:

.

Zen. Worte Großer Meister

Zen-Meister

Dadu

[01] . [02] . [03]

.

Dasui

[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

Man An
[01] . [02] . [03] . [04] . [05]

.

found in

Zen. Worte großer Meister von Thomas Cleary   das Auge des Geistes

Zen.
Worte großer Meister von Thomas Cleary
[ S. 88 ]
und
Das Auge des Geistes

[ dt. von Ingrid Fischer-Schreiber]
Diogenes [detebe 70169], Zürich 2002


#


#

- “Shen Tao-Chi” -

Developing Spiritual Power through Meditation and Swordsmanship

"the Way of the Sword", stands symbolically for all forms of practice
with weapons in the Martial Arts.

Sword martial arts is the path to the perfection of body, mind and soul.

Practising the basic positions promotes our physical as well as mental [psychic] posture;
the techniques of attack and defence, train the eye and ear, the wrists, our reflexes;
Meditation and breathing exercises improve concentration, release energy blockages
and create the prerequisite for developing mental clarity.
the prerequisite for the development of mental clarity and the building of psychic power;

and all progress on the path is built on a solid foundation:

Learning - "xue" means study and application.

Practice - "lian" implies perseverance and discipline

Knowledge - "shi" grows when we have penetrated to the core, to the essence.


:


If you would like to take part in our courses or seminars of weapons practice,
we should have an open discussion with you beforehand, as the use of traditional weapons
traditional weapons, in addition to mental attitudes such as mindfulness, sensitivity
and a peaceful attitude of mind, it also requires a special degree of "manual dexterity".

.

Basic knowledge of a traditional martial art is not a prerequisite,
but would be an advantage.

.

"The goal of all arts is the liberation of consciousness".

Yagyu Munenori
"The Book of Martial Arts Related Traditions".

Yagyu Munenori - der Weg des Samurai

"The completion of knowledge means the learning of all sword strokes,
all postures and the aiming of the eyes.
The perfection of the theory is achieved
when your body has internalised the technique, that is, it has "disappeared
has "disappeared" from your mind.


Mastery means to have reached a distance from what you have learned,
without deviating from what you have learned."


Aussagen des Schwert-Meister Yagyu

Sword Master Yagyu Munenori
The Book of Martial Arts Related Traditions


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[08] . [09] . [10] . [11] . [12]


Zum Kursplan des Tao-Chi




Sight-Seeing
zur Übersicht der Webseiten des Tao-Chi



Thanks for Your interest

#


.#

Like the smith, like the weapon.

"The sword is the soul of the samurai" - this is one of the oldest maxims of Bushi-Do,
the way of the warrior. The sword, symbol of manhood, loyalty and courage,
is the preferred weapon of the warrior; but in the Japanese tradition the sword is more
than a fearsome instrument and more than a philosophical symbol:

The sword is a magical weapon.

Depending on the personality of the smith and the owner,
the sword can be ominous or beneficial.
The sword is the extension of the one who uses it, and in some
mysterious way his powers and vibrations flow into his weapon.

Samurai Übungsschwert mit daoistischen Symbolen auf der Scheide


Above:
Tai-Chi practice Sword with Wooden Scabbard.

.

Under the Shintoism, the Japanese in ancient times saw in the process of making the sword
the process of making the sword nothing less than an alchemical work, in which the inner harmony of the blacksmith
of the blacksmith acquires greater importance than his technical skill.
Before the master began the forging, he usually spent several days in
meditations, and then to perform purification ceremonies - ablutions with cold water - on himself.
himself. Dressed all in white, he finally set to work,
to produce a weapon of the highest quality under the best possible conditions of inner balance.
quality.

At the beginning of the 14th century, two masters of the art of weaponsmithing named
Masamune and Murasama achieved particular fame.
Murasama was known as a devious and untrustworthy man of violent character.
of a violent character.
He had a reputation for making sinister weapons that drove their own owners into bloody battles,
sometimes even killing their sometimes even injuring their owners.
These weapons were thirsty for blood
and quickly became notorious for being sinister.
Masamune, on the other hand, was a smith of poised serenity who always performed with special
always performed a ritual of self-purification with special care before working his blades.
His weapons are now praised as the best in the land.
One day, a man who wanted to test the difference between the manufacturing methods of the two
master weaponsmiths, placed a sword of Murasama in a stream.
Promptly, all the blades that rubbed against the surface of the water with the current were cut in two.
.
Then the man put a sword of Masamune in the same place in the water; the leaves,
the leaves, it seemed, dodged the blade. Not a single one was cut, all of them slid along the blade without
They all slid along the blade without damage - as if the blade had wanted to spare them.

The man spoke his verdict:
"The blade of Murasama is terrible.
The blade of Masamune is human."

From

Die Kunst zu siegen, ohne zu kämpfen. Geheimnisse und Geschichten über die Kampfkünste - Pascal Fauliot

The Art of Winning,
without fighting.

Secrets and stories about the martial arts
Pascal Fauliot
German translation Loel Zwecker

Wikipedia
About the master swordsmiths

* Masamune Okazaki *
* Muramasa *

#

Chinese-Garden-0086-960


Chinese Garden at the University of Bochum

Meditation and Swordsmanship in the Dojo of Tao-Chi

 

.

Horst Und Tom zeigen Stocktechniken. Archivaufnahmen Schloß Hombroich 1988


Chinese Garden at the University of Bochum

 

Schwert [02]
Speer [04]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]
Schwert [02]


Meditation und Schwertkampfkünste im Tao-Chi

Seminare [01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . Workshops
 

Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi


Tao-Chi Duisburg
Meditation & Swordsmanship
 

Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi
Shen Tao Chi - Meditation & Schwertkampfkünste im Tao-Chi



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”   .   “tao”   .     “chi”    .   “lian”     .    “mo”     .   “shi”    .   “xue”      



shen, der Geist  tao, ein Weg, eine Straße, eine (Lehr-)Methode  chi, die Energie  Kalligraphie "lian" - das Üben  mo, Feingefühl  shi, Wissen  Kalligraphie xue, das Lernen

      “shen”      .    “tao”     .      “chi”    .   “lian”     .    “mo”       .     “ shi”    .     “xue”      


tao - Calligraphy
the way of writing the
Small Seal Script
 

Tao-Chi, Kreis und Logo von Klaus D. Schiemann. ... zur Webseitenübersicht


chi - Calligraphy
the style of writing of the
Small Seal Script
 

Yaiza - Archivbibliothek


Z.E.N.  *  Konzentration  *  Meditation  *  Samurai  *  Schwert-Tai-Chi  *  Stock  *  Speer  *  Säbel

 

Zoo Duisburg, Tiger  im Schnee


Zoo Duisburg
Tiger im Schnee

* Photos von Ulrike Limberg *

[01] . [02] . [03] . [04] . [05] . [06] . [07] . [08] . [09]

- Danke Uli -

.

 

.


Willkommen zur Shen-Tao-Chi Martial Arts Bilder Galerie:
Sehen Sie Aufnahmen aus den Archiven unserer Übungen der Kampfkünste,
des Tai-Chi und des Qi-Gong.
Traditionelle Schulungs-Wege für Körper, Geist und Seele
das Wissen der altehrwürdigen Meister des Tao ( Dao ) und Ch’an ( Zen ).

- Danke für Ihr Interesse -

Bilder vom Schwert-Seminar 2010
 

Symbole / Schriftzeichen unseres Ch'an Shaolim-Si Tao
Bagua, das I-Ging und die 8 Zeichen in der sogenannten Ordnung des Frühen Himmels,  die innere Welt. Danke
I-Ching - Pa-Kua (8 Zeichen) Ordnung des späten Himmels der Natur.  Danke für das Interesse


Pa-Kua des I-Ching.
Die 8 Basis-Zeichen
 


Bagua des I-Ging.
Die 8 Basis-Zeichen
 

Mantras [Mantren] - Die Drei Geheimnisse der Konzentrations- und Meditations-Praxis
Mudras - Die Drei Geheimnisse der Konzentrations- und Meditations-Praxis


The Three Secrets of Concentration and Meditation Practice

Body, Speech and Mind

- Mudra - Mantra - Mandala -

 

Meditations-Mandala (Schaubild der Prinzipien)  - Die Drei Geheimnisse der Konzentrations- und Meditations-Praxis
20. / 21. September 2003, "Ocka" Song, Schwert-Seminar im Tao-Chi Duisburg

.
Meditation and Swordsmanship
- Texts on the subject -
on the Photo: "Biggi
- training Concentration with the Samurai Sword -
.
- “Shen Tao Chi“ -
.
to the pages
Sword [01] . [02] . Stick [03] . Spear [04] . Sabre [05] . Meditation [06]
.
- our Texts -
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.


Yaiza, ein inspirierender Ort auf der Insel Lanzarote

Meditation und Schwertkampfkünste im Tao-Chi

 

das-Tor-zur-Uebung-12-960


Das Tor zur Übung [12] unsere aktuellen Kursangebote
Tor zu Jameos del Agua, Lanzarote
 

tao - Kalligraphie des chinesischen Schriftzeichens : Der Weg. Wenn Sie den Text zum Zeichen lesen wollen ? Danke für Ihren Besuch.

 
Kalligraphie “Tao
in Schreibweise der
Kleinen Siegelschrift
 



Tao-Chi, Kreis und Logo von Klaus D. Schiemann. ... zur Webseitenübersicht



- Shen-Tao-Chi -

“Meditation and Swordsmanship"

- Learning on the Path of the Sword Exercise in Tao-Chi -

to the Pictures of the
- Tao-Chi Photo-Archives -
from 1982 until today

Schwert [01] . [02] . Stock [03] . Speer [04] . Säbel [05] . Meditation [06]

- unsere Texte-
 

chi - Kaligraphie : Die Energie, wenn Sie den Text lesen wollen ? Danke für Ihr Interesse


Kalligraphie ”Chi
in Schreibweise der
Kleinen Siegelschrift
 

Shen, der Geist - eine Kalligraphie der Kleinen Siegelschrift

 
Kalligraphie “Shen
in Schreibweise der
Kleinen Siegelschrift
 

Tao-Chi, seit 1988 - die Schule für Tai-Chi und Kung-Fu, Qigong und Meditation in Duisburg Neudorf - unser Traditionell eingerichteter Übungsraum


die Ch’an-Meditation ist essenzieller Bestandteil
unseres Unterrichtes im Kung-Fu

Kung,        fu      ch'an / zen      lian, die Übung      tai, übergroß ....      ji2, der Pfosten, der Pol, das Äußerste ... Weite

kung”               fu”              “ch’an”           “lian”             “tai”              ji

Calligraphie TAO, the WAY - from the Blue Series 222
Calligraphie CHI, the Energy - from the Blue Series 222
TAO-Green-ec-222-05
chi-green-222
Kalligraphie shih - Wissen


"Shen Tao Chi"
Méditation & Art du Sabre
expliqué à l'aide d'images
et des Symboles du
Petite Écriture du Sceau

liang, die Übung

- “lian”, die Übung -

Speerform-40-960-644
Schwertseminar-2007-102-960x688
Schwert-Heike-Petra-Pruefung-2007-IMG_2216-960x688
Heike-A-Goppelt-Kuhl_Wudang-Xingjian-02-114-960
Old_Angerbach-2960x652_8503


"Shen Tao Chi"
Meditation & Swordsmanship
explained by means of pictures
and symbols of the
Small Seal Scripture

liang, die Übung

- “lian”, l’Éxercise -


"Shen Tao Chi"
Meditation & Swordsmanship
explained by means of pictures
and symbols of the
Small Seal Scripture

liang, die Übung

- “lian”, l’Éxercise -



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Kalligraphien zu unseren
Zeichen des I-Ging gibt es

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Yi - die Wandlungen .. zur Auswahltabelle - Danke für Ihr Interesse ...

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"Shen Tao Chi"
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Tao-Chi
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unterwegs in Duisburg mit
“Wegen zum Ziel - für Herz und Verstand”

 

CHAN-Zen_08-Kalligraphie-08-GEN, Meditation 2960x990
Schwert_und_Klangschale (2022) 960Q S
TAO, Meditation in den Schwertkampfkünsten im Dojo Duisburg (0067) 960x720
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Meditation and Swordsmanship
Training routes for the perfection of Body, Mind and Inner Power

Tao-Chi
since 1988
on the road in Duisburg with
" Pathways to the Goal - for Heart and Mind".